Kaum zu glauben wie die Zeit vergeht. Meine Umstellung jährt sich bald. Nun kommt das Thema der ME auf, bzw ich habe einen Termin im Dezember.
Diesen Aha-Effekt seit der Umstellung hatte ich bis jetzt noch nicht.
Ich habe nun vor 3 Wochen nochmals mit Therapie gestaret, da mein Bein für 4 Tage nicht mehr strecken konnte. Dies funktioniert mittlerweile wieder.
Ich hab dies damals meinem Doc mitgeteilt, er meint dann nur ich käme ja zur ME und zwei Tage vor OP hätte ich ja nochmals eine Besprechung mit ihm, auf diesen Termin habe ich bestanden, er wollte mich grundsätzlich erst wieder im OP sehen. Mein Knie hat er das letzte Mal im März gesehn und wir sind damals so verblieben, dass ich mich erst wieder zur ME melden soll, das könne auch erst in 2-3 Jahren sein. Naja, irgendwie bin ich irritiert. Da ich bis jetzt nie komplett schmerzfrei wurde und sich nun mein Bein nicht strecken liess, ich konnte auch nicht voll drauf stehen, bin ich nun verunsichert, ob ev etwas nicht stimmen könnte. Mit normal gehen habe ich auch immernoch Schmerzen an der Knieinnenseite, mein Therapeut meint, es sei nicht die Narbe, aber ob es wirklich an der Platte liegt, wie mir immer gesagt wurde, dazu will er sich nicht äussern... Ich weiss, man soll nicht immer den Teufel an die Wand malen, aber ja, ein komisches Bauchgefühl habe ich schon.
Im Dezember ist "nur" die ME geplant, also ohne Arthroskopie, da bin ich richtig froh darüber, denn es wäre die 3. innerhalb 12 Monaten. Aber wenn nun meine SZ nicht von der Platte ausgehen, sondern im Gelenk etwas wäre, dass würde ich denn erst nachträglich merken....Versteht ihr was ich meine? wie würdet ihr reagieren? Zur Ergänzung, ich arbeite selber im KK und gehöre zu den komplizierten, über alles immer 1000x nachdenkenden Patienten
grinsGruss
Violett