Hallo von einem neuen Tibiakopfbruch plus Kreuzband Fall!

[Swedenfox]

Hallo allerseits!

Ich schildere euch wohl am Besten erstmal, was passiert ist!

Am 1.03.2014 hatte ich einen eigentlich recht unspektakulären Sturz beim Skifahren in der Schweiz in Hasliberg. Ski fuhr in eine Richtung, bei eine, Versuch nach links zu schwingen, bei schlechter Sicht und sehr kompsktem, schwerem Schnee und ich in die andere und die Bindung löst leider nicht aus Habe ja jetzt schon gelernt, dass der moderne taillierte Ski, da zumindest wohl eine Teilschuld hat, lach! Ich hörte und spürte es auch schon im linken Knie krachen, bevor ich überhaupt auf dem Boden war! Mein jüngster Sohn (13) war kurz vor mir und fragt ob alles ok ist und ich natürlich "nein", er war dann etwas geschockt und kam hochgestiefelt und hat dann erstmal ein paar Leute angeschrien, sie sollten mal anhalten und helfen, weil alle nur reihenweise vorbei fuhren! Naja, das was im Knie kaputt war, war klar, also abtransport mit Akia und Gondel nach Meiringen ins Gesundheitszentrum.

Erste Diagnose nach Untersuchung dort: Innenbandriss und Vorderes Kreuzband gerissen. Soweit so gut, dann wurde geröntgt - tadaaaa, da sah man dann ein lateralen Tibiakopfbruch an der Außenseite. Muss auf alle Fälle operiert werden, aber kann zu Hause in D gemacht werden. Also ganzbeinige Gipsschiene und zwei Tage später ab nach D im eigenen Auto, ging eigentlich ganz gut, Schmerzen hatte ich kaum nd auch die Schwellung hielt sich in Grenzen.

Am Montag, 3.3.2014 dann nachmittags gleich ins hiesige Krankenhaus, gehört zur Uniklinik Heidelberg, und die haben mich gleich da behalten. Da mir der Arzt in der Schweiz dummerweise nur die Röntgenbilder mitgegeben hatte und keinen schriftlichen Befund, konnte ich erst den Oberarzt davon überzeugen, dass auch die Bänder betroffen waren - ergo MRT!

Ergebniss war ganz ok, Innenband ist gerissen, die Rissenden liegen aber so übereinander, dass sie mit allergrößter Wahrscheinlichkeit wieder selber zusammenwachsen. VKB leider eben tatsächlich auch gerissen, aber keine weiteren Miniskus oder Knorpelschäden und auch die Achsenstellng 1A.

Also wurde erstmal nur der Bruch versorgt, OP am 6.03.2014, Platte und Schrauben, Kreuzband kann dann frühestens in 3 Monaten gemacht werden.

Seit gestern bin ich wieder zu Hause, mit Knieorthese, eingestellt auf 90Grad. Volle Streckung habe ich, die 90 Grad noch nicht ganz. 6 Wochen komplett Entlastung, dann Kontrollröntgen. Schwellung mäßig, nach viel "rumlaufen" natürlich mehr. Morgen geht es dann erstmal zum weiterbehandelnden Orthopäden und dann fängt hoffentlich auch bald die Physiotherapie an!

Soweit kann ich mich wohl erstmal nicht beschweren, was mich aber schon beschäftigt ist, wie ich da mit dem Kreuzbandriss weiter mache? Op ja oder nein und wenn ja wann? Hätte man es vielleicht nicht doch gleich machen könne? Hat da jemand eine ähnliche Verletzungskombination und wie seid ihr da vorgegangen? Bin natürlich für alle Tips und Infos dankbar!

LG
Swedenfox

[Dirndl]

Hallo Swedenfox,
willkommen hier im Forum!

Hätte man es vielleicht nicht doch gleich machen könne? 

Ich habe zwar nicht diese Kombi deiner Verletzung, da ich zu den bekloppten Freiwilligen gehöre, hatte aber 3 Kreuzbandrisse. So viel ich weiß, muss man einen Kreuzbandriss entweder ziemlich schnell nach dem Unfall, oder dann eben einige Wochen später operieren. Hat was mit der Schwellung zu tun. Unfall am 01., OP am 06., ist für einen "normalen Kreuzbandriss schon zu spät. Vielleicht war das der Grund, warum sie ihn nicht gleich mit operiert haben?

LG Dirndl

[Swedenfox]

Ja, da hast du sicher recht, der Arzt meinte auch, es hätte was mit der Art der OP und der dadür nötigen Beugung des Knies zu tun. Mir graut eben halt ein bisschen davor, dass genau dann, wenn ich vielleicht gerade wieder einigermaßen ohne Krücken auskomme, ich wieder von vorne anfangen kann *seufz*

[Eterna]

Salü swedenfox,

herzlich willkommen bei uns!

Das ihr Skifahrer nicht einmal langsam den Berg runterfahren könnt, werd ich wohl nie verstehen.
Gehöre zwar auch nur zu den " freiwillig zersägten" darf mich aber trotzdem hier tummeln und mitmischen....Schienbeinkopf ist halt Schienbeinkopf.

Naja, hoffe du findest hier die Fragen zu deinen Antworten..

LG Marion / eterna

[Swedenfox]

Das ihr Skifahrer nicht einmal langsam den Berg runterfahren könnt, werd ich wohl nie verstehen.

Sooo schnell war ich gar nicht, gehöre eher zu der vorsichtigen Sorte der Skifahrer, aber immerhin bin ich gefahren

Habe mal eine Frage zu der Knieorthese. Wie handhabt ihr das so?
wann und wie oft bzw. wie lange tragt ihr sie? Habe sie jetzt heute das erste mal tagsüber komplett verbannt, da sie irgendwie nervt und ich das Knie damit auch nicht besser kontrollieren kann. Will sagen, ich habe auch ohne die Orthese relativ gute Kontrolle, darf ja nicht mehr wie 90 Grad beugen, aber die Beugung ist ja eh relativ, wenn man das
Bein überwiegend hochlegt ...

Kann es sein, dass die Muskeln ohne Orthese auch mehr arbeiten müssen? Schwellung ist bei mir mittlerweile nur noch minimal, zum Glück. Am Montag habe ich dann meinen ersten Physiotermin, da werde ich auch noch mal nachfragen.

Und noch eine Frage, welche Strecken legt ihr denn so auf Krücken bei Null Belastung zurück? Traut ihr euch groß aus dm Haus und wenn ja, nur in Begleitung oder auch alleine? Bin mir da irgendwie unsicher, was noch gut ist und was nicht ...

[Seglerin]

Hallo Swedenfox,

meine Orthese trage ich nur äusserst selten, im Alltag stört sie mich mehr, als das sie mir nützt... Außerdem wurde mir vom Arzt gesagt, dass sich der Muskelaufbau ohne Orthese besser gestaltet. Bei mir sind ja auch die Bänder durch und durch gezieltes Training soll es möglich sein, durch Muskeln die Bänder zu ersetzen.
Wenn ich allerdings mein Knie gegen seitliches Einknicken schützen möchte ziehe ich die Orthese noch an.
Mittlerweile darf ich nach 10 Wochen wieder mit 50 kg belasten, jede Woche wird das stetig mehr und seitdem erweitert sich auch mei n Aktionsradius - unter Nullbelastung bin ich kaum aus dem Haus gekommen, wenn doch hatte ich immer eine Begleitperson mit Rollstuhl dabei, denn viel weiter als 100m ohne Stop kam ich nicht.
Hoffe dir damit weitergeholfen zu haben -

herzlichen Gruß
Seglerin

[Swedenfox]

Vielen Dank Seglerin,

ja, das hilft mir sehr weiter. Es bestätigt sozusagen, was mir mein Gefühl auch sagt. Hast du sie auch nachts weggelassen? Da bin ich nämlich noch echt unsicher, andererseits denke ich, das Knie würde sich wohl direkt melden, wenn ich eine unbedachte Bewegung mache ...

LG
Swedenfox

[Eterna]

Salü,

Sooo schnell war ich gar nicht, gehöre eher zu der vorsichtigen Sorte der Skifahrer,

DAS, behauptet die Managerin vom Michael Schumacher auch......hoffe, dass es ihm bald besser geht!!!

Was das tragen der Orthese betrifft, da wär ich vorsichtig. Sooo, lang ist die OP ja noch nicht her. Solange du das Knie hochlegst und nicht rumturnst, da würd ich sie auch weglassen. Wenn du eine winkelstabile Platte ( z.B. die Tomofix ) drinne hast, ist es sehr unwahrscheinlich, dass etwas passiert wenn du mal versehentlich auftreten würdest. Bei allen anderen Platten ist es zwar sehr selten .....aber eben nicht unmöglich. Daher würd ich die Orthese tragen sobald du rumläufst. Nachts....da würd ich den Arzt fragen. Ich denke nicht, dass da viel passieren kann wenn du sie weglässt....aber ich bin halt kein Doc.

Meine Orthese trag ich fast den ganzen Tag. Ich muß allerdings zugeben, dass die Kasse mir den Porsche unter den Orthesen genehmigt hat, DonJoy Defiance Maßanfertigung aus Karbon, das Teil sitzt wie ne Eins. Kein Drücken oder sonstiges. Sie stört mich nicht die Bohne, im Gegenteil ich fühl mich mit ihr wesentlich sicherer und habe weniger Schmerzen.

Was die Muskulatur betrifft, da hast du recht. Die Orthese nimmt denen schon eine Menge Arbeit ab.

LG Marion

[Swedenfox]

Habe ene winkelstabile Platte, Marke weiß ich nicht, der Arzt meinte aber es wäre sozusagen der "Mercedes" unter den Platten. Das Risiko, dass ich ausversehen das Bein belaste, sehe ich bisher ehrlich gesagt gar nicht, aber man kann ja nie wissen.

Denke, ich werde das etwas nach Gefühl machen und nächste Woche noch mal Rücksprache mit Arzt und Physio halten!

Danke schon mal!

Momentan sieht es irgendwie nach einem eher problemlosen Verlauf aus, zum Glück, Knie ist nach mal gerade 10 Tagen fast komplett abgeschwollen, daher habe ich eben auch ohne die Schiene eine gefühlte gute Kontrolle über das Knie.

Wie sind den eure Partner so mit eurer Verletzung zurecht gekommen? Mein Mann hadert da doch ein wenig mit, falls ich jemals ein echter Pflegefall werden sollte, kann ich glaub ich gleich in eine Heim gehen.

LG
Swedenfox

[Elli]

Hallo Schwedenfox und willkommen im Kreise!

Bei mir ist (war) auch das vordere Kreuzband betroffen. Das fanden die Ärzte äußerst unwichtig und ich inzwischen auch. Allerdings bn ich kein großer Sportler und der Tibiakopf ist bei mir beidseitig betroffen, also die gesamte Gelenkfläche das Problem. Wann ich mit Gelekersatz rechnen kann, sagt natürlich keiner. Aber ich denke, dass dürfte mit dazu beitragen, dass sie sich nicht so sehr um das Kreuzband sorgen.

Es war ausgerissen (aus dem Knochenansatz) und wurde bei der OP wieder "angebaut". Mehrere Ärzte sind sich nicht sicher, ob es nun locker ist oder wieder abgerissen ist. Ich werde im Sommer ein MRT machen lassen, dann wird man hoffentich mehr sehen. Für den Moment kämpfe ich noch mit der Streckung und dem Muskelaufbau. Gerüchteweise können gute Muskeln auch das Kreuzband in seiner Funktion ersetzen.

Zu deiner Schiene würde ich sagen: Lass sie zu Hause ab, wenn du möchtest und trainiere deine Muskeln! Mir gab sie Sicherheit und ich trug sie länger als nötig. Dabei kam ich nie auf die Idee, das Bein auch nur auf den Boden zu stellen. Nachts habe ich sie nach einigen Wochen weggelassen, ich bin aber auch ein ruhiger Schläfer.

Einen Partner im engeren Sinne gab es bei mir nicht. Die Reaktion meiner Umwelt war jedoch sehr verschieden, sowohl positive als auch negative Überaschungen waren dabei. Rückblickend hat mich das voran gebracht, damals hab ich viel geheult. Gib deinem Mann noch etwas Zeit, ist eine ungewohnte Situation. Fehlen Worte oder Taten? Klare Ansagen und nicht erwarten, dass die "Gesunden" schon wissen, wie man sich fühlt oder was gerade zu tun sei. Oft steckt Unischerheit dahinter und das drückt sich dann in Distanz aus. So jedenfalls meine Erfahrung.

Vor die Tür ging ich kaum, viele Stufen hinderte mich daran. Als ich dann genug Armkraft hatte, gab es Ausflüge nur mit Rollstuhl und Krücken, allerdings erst ca. 6 Wochen nach der OP. Es hat mich nicht gestört - schon komisch, wie sich der Kopf da anpassen kann.

LG Elli

[Swedenfox]

Ich habe jetzt bei Elli und auch anderen gelesen, dass ihr mit Rollstuhl raus seid. Hat die Krankenkasse euch denn einen gestellt?

Was die Gewöhnung der Umwelt angeht, da hast du sicher recht. Mit mir selbst bin ich wohl recht geduldig, aber bei anderen ... Irgendiwe glaube ich auch, dass es manchmal den Eindruck macht, alls ob man nur einfach abhängt, aber irgendwie muss man doch auch das Beste aus der Situation machen, es bringt ja auch nichts, den ganzen Tag Trübsal zu blasen.

Das mit dem Kreuzband werde ich mir wohl überlegen. War ja heute auch das erste mal beim Physio und den interessieren zum Glück vor allem die Bänder und weniger der Bruch. Wäre schön, wenn ich mal wieder joggen gehen nd reiten kann, aber dazu braucht man das Kreuzband vermutlich gar nicht so arg? Werde das denke ich noch ein paar mal mit den Ärzten und Physios meines Vertrauens durchgehen, eilt ja erstmal nicht.

LG
Merle

[Elli]

Rollstuhl wäre das einzige gewesen, was diese so genannte Sozialarbeiterin mir im Krankenhaus benantragt hätte. Ich hatte aber schon einen privat organisiert, damit ich mich im KH bewegen konnte. Denn dort hatte man nicht genug für alle.

Was die Gewöhnung der Umwelt angeht, da hast du sicher recht. Mit mir selbst bin ich wohl recht geduldig, aber bei anderen ... Irgendiwe glaube ich auch, dass es manchmal den Eindruck macht, alls ob man nur einfach abhängt,...

Ja, man kann es denen nicht recht machen. Entweder man ist zu aktiv oder man ist zu faul. Ich musste mir beispielsweise anhören, warum ich denn nicht gleich mit einer (!) Krücke laufen könne oder warum es so schwierig sei, eine Weile auf einem Bein zu stehen. Ach, ich merke gerade, wie mich nur die Erinnerung daran aufregt.

Dein Knie, dein Leben!!! Mach so, wie du dich am besten dabei fühlst!!!

LG Elli

[Eterna]

Salü Merle,

Das Risiko, dass ich ausversehen das Bein belaste, sehe ich bisher ehrlich gesagt gar nicht, aber man kann ja nie wissen.

Aufpassen solltest du wenn es z.B geregnet hat und die Stopper der Krücken rutschig sein können, oder wenn Wassertropfen auf dem Boden liegen oder generell bei feuchten Böden. Da ist hier schon so manchem die Krücke weggerutscht und man ist eben mal kurz und meist heftig auf's kaputte Bein getreten.
Dank deiner winkelstabilen Platte würd ich mir allerduíngs auch nicht all zu viele Sorgen machen, die Dinger halten einiges aus. Meist ist der Schreck in einem solchen Moment größer als der Schmerz und wirklich etwas passiert ist dabei hier, zumindest soweit ich mich erinnern kann, niemandem etwas.

Mein Umfeld, also die liebe Verwandschaft, nimmt mein Knie gar nicht mehr wirklich wahr. Für die ist es halt schon der normale Zustand.
Mein GG und meine Kidds sind immer bemüht mir zu helfen und sehr verständnis-und rücksichtsvoll, aber auch sie haben natürlich allmählich die Nase voll. Ihnen fehlen die gemeinsamen Tagesausflüge, die Radtouren oder einfach auch die Wochenendabende an der Wii......wobei an der Wii kann ich langsam wieder mitmischen ......bis zur nächsten OP .

Ich hoffe, dass es bei deinem problemlosen Verlauf bleibt.
Ach so, den Rolli kanst du dir einfach vom Arzt verordnen lassen. Die meisten Sani-Geschäfte liefern die frei Haus.

LG Marion

[Swedenfox]

Ich hab da mal eine Frage ...

Hat von euch schon mal Unstimmigkeiten in den Abrechnungen mit der KK gehabt?
Bei mir ist folgendes passiert: ich bekomme eine Zuzahlungsrechnung für meine Knieorthese vom Orthopädiehaus. Nur, was da drauf steht, habe ich gar nicht bekommen. Die rechnen eine Donjoy Ultrasling ab, das ist was für die Schulter und ich habe eine Ottobock Genu Arexa Knieorthese. Das ändert zwar nichts an der Zuzahlung, aber das Donjoy Teil ist natürlich teurer, als meine Orthese, da frag ich mich, was die jetzt bei der KK abrechnen. Als ich beim Orthopädiehaus angerufen habe, waren die ziemlich verständnislos und haben nur widerwillig zugestimmt, mir eine neue Rechnung zu schicken. Habe jetzt sicherheitshalber auch die KL informiert, dass die da ein .auge drauf haben, will ja, dass sie mir zukünftig ohne zu murren auch noch andere Sachen bewilligen.

Ist das bei euch auch schon mal passiert? Das System ist doch da mal wieder besch... da man als Patient keinerlei Kontrolle darüber hat, was jetzt Dritte mit der KK abrechnen.

LG
Merle

[Pechvogel1-2-3]

Hallo Merle,
Dein GG wird sich an die Situation gewöhnen, muss er ja auch, den sonst wird der Stress riesig .
Auch wir haben hier ab und zu eine Grundsatzdiskussion .
Manchmal meint der Partner es auch nur gut, wir sind aber genervt. Dann läuft es nicht so, wie wir es uns vorstellen , machen würden usw, da gilt es halt Abstriche zu machen, aber irgendwann pendelt es sich ein. Gott sei Dank ist Meiner der ruhige Typ, aber manchmal wird auch er etwas lauter. Es ist halt für einen Außenstehenden schwer, sich in uns zu versetzen notfalls also ins Forum, wir haben immer Verständnis

Bin nur verwundert was so alles an Orthesen so verordnet wird, Marion hat Don Joy Defiance ( muss ich gleich mal googlen)- Du wieder ein anders Teil, mir hat man MOS-Genutrain von Bauerfeind verpasst. Sieht aus wie die Maske von Hannibal Lector im Schweigen der Lämmer.
Dass es da solche Unterschiede gibt, müsste doch eigentlich gleich sein - oder verstehe ich das nur nicht - gut auch egal.
Hauptsache ist, Du kommst damit klar aber ich würde schon abklären wo und wann und bei was Du sie auslassen kannst.
Habe aber bis jetzt noch keine Rechnung bekommen, mal sehen wie das bei mir läuft, werde ein Auge drauf haben.


Wünsche alles Gute - liebe Grüße Pechvogel 1-2-3