Was habt Ihr nach 1 Wo Op gemacht ? reha - stationä. -Reha

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

Romy

Beitrag von Romy »

Liebe Nicole,
seit ich in diesem forum bin, seh ICH das alles nicht mehr ganz so dramatisch - ich hoffe ihr/Du verstehst mich :roll: :roll:

Nur wegen Trppen rauf oder runter das gibt mir noch zu dneken. :?: :?:
Aber seit ich meiner Mutter über Euch bzw. was ihr so macht und wie - denk ich , sieht sie das auch zuversichtlicher :lol: :lol:

Es ist immer nicht einfach wenn man niemand kennt in diese Situation :!: Dennoch Du und Elke wart/seit alleine :cry: und es muss bzw. ging. Also sehe ich das nicht mer ganz so schlimm. wie ich auch schon Elke sagte ich bewundere euch in dieser Situatiom alleine fertig geworden zu sein. Erst wenn man gefordert wird geht viel mehr als man glaubt, hab ich zwar schon in anderen Situationen erlebt aber nicht mit Verletzung / Ubfall. und exs ging auch. Deswegen ist es gut dieses Forum gefunden zu haben.
Danke Euch allen, dass ihr so rege teilnehmt! Wünsche Euch alles alles Gute und dass unsere Beiträge auch anderen helfen,
Beste Grüße
Romy
Gast

Beitrag von Gast »

Liebe Romy,

freut mich, dass es deiner Mutter besser geht und prima, dass sie schon anfängt, ihr Knie zu bewegen.
Sie sollte den Arzt fragen, wie weit sie abknicken oder strecken darf und das dann immer trainieren.
Sp bleibt das Gelenk auch ohne Belastung einigermaßen beweglich und degeneriert nicht allzusehr, aber eben immer in Rücksprache mit dem Arzt.

So sieht ein Badebrett aus:
Bild

Man kann ja nicht einbeinig mit Krücken in die Wanne hüpfen und so setzt man sich einfach von außen auf das Brett, kann dann die Beine im Sitzen in die Wanne heben und so sitzend duschen oder auch aufstehen, wie man möchte.

Wenn Ihr eine Dusche habt, gibt es eben die Möglichkeit, einfach einen Plastikhocker reinzustellen, wie Nicole schon geschrieben hat.

Beim Treppensteigen kann man sich auch mit einer Hand am Geländer festhalten, sollte man wirklich aus dem Gleichgewicht geraten, kann so nichts passieren. Aber das wird sicherlich die Physiotherapeutin mit deiner Mutter trainieren.

Ich hoffe, dass es bei Deiner Mutter weiterhin bergauf geht!

Ich komme übrigens aus Kassel und du?

Liebe Grüße
Elke
Elke
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Registriert: Sa Mai 27, 2006 4:06 pm
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Beitrag von Elke »

Huch,
bei meinem letzten Beitrag hatte ich wohl vergessen, mich einzuloggen, deshalb erscheint nur 'Gast'... :oops:
romy

Beitrag von romy »

Liebe Elke,
danke für das Bild! Jetzt bleibt nur noch die Frage wie kommt sie in den 1. Stock. Sicherlich anfangs wird sie sich wohl "nur" in dem Waschbecken waschen können. ! Wie zu Omas Zeiten :lol:

Wenn man gehandycapt ist weiss man erst was man hat. Na ja da muss man durch :wink: :wink:

Danke fürs Erste werde jeden tag hier reinsehen und evtl schreiben was es Neues gibt.
LG
Romy
P.S. Ich wohne in München.
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Romy!

Schön, dass deine Mutter das Bein schon knicken kann. Bei mir wurde einen Tag nach der Op schon diese Motor-Bewegungschiene eingesetzt, die man nach Gradzahl einstellen kann und die man täglich um enige Grad weiter verstellen muss. Vorraussetzung dafür, dass mein operierender Arzt mich nach 14 Tagen entlassen hat, war, dass ich das Bein 90 Grad anwinkeln konnte. Aber da hat vielleicht auch jeder Arzt so seine unterschiedlichen Ansichten und Vorgehensweisen.
Dass man alle möglichen Sachen in Sanitätshäusern erwerben oder leihen kann, hat dir Elke ja schon gesagt. Den Toilettensitz habe ich natürlich auch nicht verschrieben bekommen, der kostete so zwischen 50 und 60 Euro.
Wegen dem Essen für deine Eltern wäre es doch vielleicht auch eine Möglichkeit "Essen auf Räder" für einige Zeit zu bestellen oder aber sämtliche Verwandte etwas mitkochen und einfrieren zu lassen.

Zu Elke und Nicole:

Natürlich hatte ich nicht den Eindruck, dass Eure Ops und alles was dazu gehört ein Spaziergang für Euch gewesen ist. Ich denke jeder von uns hat da auf die eine oder andere Weise mit seinem Schicksal gehadert und mehr oder weniger psychische Probleme gehabt oder hat sie immer noch. Letztlich denke ich aber, gehört ihr beiden durchaus zu den Personen, die mit der Behinderung, die ein (zeitweiliges) Leben auf Krücken so mit sich bringt, vergleichsweise gut zurecht gekommen seid. Zum einen vielleicht, weil es nicht anders ging und frau sich alleine durchschlagen musste, oder es unbedingt alleine schaffen wollte, oder die eigene körperliche Konstitution bezüglich Gleichgewicht oder Motorik es einem vielleicht leichter machte, als anderen. Dass ihr die Zeit mit Krücken weitgehend alleine bewältigt habt bzw. immer noch bewältigt, ist toll und dafür verdient ihr meine absolute Bewunderung. Nur kann und sollte man das nicht von jedem verlangen bzw. erwarten. Ich denke, eine 63 Jahre alte Frau kann ruhig mehr Hilfe verlangen und in Anspruch nehmen als junge Menschen. Zudem ist jeder Mensch anders, die einen sind vorsichtiger, die anderen risikofreudiger; die einen sind motrorisch geschickt, die anderen eher unsportlich und jeder Mensch hat auch andere Lebensumstände - insofern würde ich es für falsch halten von allen Leuten mit so einer Verletzung das Gleiche zu verlangen oder zu erwarten. Hätte ich eure Beiträge damals gelesen, hätten sie mich zusätzlich frustriert, da ich aus den unterschiedlichsten Gründen viele Dinge nicht konnte und auch bei noch so großem Willen wohl nie gekonnt hätte. Zugegebenermaßen war meine Risikobereitschaft aber auch so gering, dass ich vieles einfach auch nicht machen wollte. Insofern wollte ich in gewisser Hinsicht einen Gegenpol zu Euren Darstellungen setzen, da aus meiner Sicht viele Leute es nicht so optimal hinbekommen, wie ihr das offensichtlich geschafft habt und dies aber auch keinesfalls schlimm ist. Um Hilfe zu bitten und Hilfsmittel anzunehmen kann auch ein Zeichen von Stärke sein.
Zu dem von Nicole geäußerten "in Watte packen" und der "psychischen Blockierung, wenn man Angst vor Stürzen hat"! Meine Ärzte haben mir allesamt ausdrücklich dazu geraten, mein Bein in Watte zu packen! Ich wurde ständig ausdrücklich davor gewarnt, das Bein auch nur annähernd zu belasten (dies durfte ich 12 Wochen gar nicht), da dann die Fraktur wieder völlig in sich zusammenbrechen und man es dann kaum noch hinbekommen würde. Mit der Aussicht auf ein künstliches Kniegelenk bereits mit 34 Jahren habe ich dann lieber größte Vorsicht bei allem was ich tat walten lassen. Anstatt nach 12 Wochen sukzessiv mit der Belastung zu beginnen, direkt voll zu belasten - wie du es getan hast Nicole - hätte ich nie gewagt. Nicht nur durch Ärzte, sondern auch durch das Forum hier, sieht man ja immer wieder, dass unsere Verletzung nicht unerheblich ist und durchaus auch Folgeschäden mit sich bringen kann und vor diesem Hintegrund wollte ich absolut nichts riskieren. Aber auch da ist ja jeder Mensch anders gestrickt.

Zum Schluss noch einmal ein Wort an Elke:
Dass du die Krankengymnastik nicht mehr nach Hause bekommst, empfinde ich als absolut unmöglich. Vielleicht solltest du noch mal einen anderen Arzt aufsuchen und ihm noch mal die Situation schildern. Die Krankengymnastik jetzt verfallen zu lassen, wäre gerade in deinem Stadium schlecht, denke ich. Gäbe es denn die Möglichkeit mit dem Taxi wenigstens zu der Praxis zu fahren und sich dann die Fahrtkosten zumindest teilweise von der Kasse erstatten zu lassen?
Die dummen Sprüche und das mangelnde Verständnis von Kollegen, Bekannten und teilweise Freunden kenne ich auch zu Genüge! Aber vielleicht sollte man gerade die mal um Hilfe und Fahrdienste bitten, damit diese Leute mal sehen, was diese Verletzung bedeutet und welchen Mist sie verzapft haben. Ich wünsche dir weiterhin viel Kraft und dass sich bald irgendeine Hilfe auftut.

Auch allen anderen gute Besserung für die Knie!

Tanja
Tanja
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Beitrag von Tanja »

Der vorherige Beitrag war meiner, ich hatte mich wohl auch nicht eingeloggt!? :oops:
Eliana

Tibiakopffranktur beim Spazierengehen

Beitrag von Eliana »

Hallo Romy,
ich hatte eine Mitpatientin in der Reha, die auch beim Fahrradfahren sich diesen Bruch zugezogen hat, die Frau war 55 Jahre. Sie wurde 3 Wochen nach der OP entlassen und durfte noch nicht auftreten und kam zu uns in die Reha. Das war sehr schlecht, außer Bewegungsschiene war nichts drin, selbst die Schwimmübungen konnte sie nicht machen, da sie die Treppen in Wasser alleine nicht runterkam. Für diese Frau wäre es besser gewesen, sie wäre erst in die Reha, als sie 20Kg belasten.

Krankengym. muss man machen, ich glaube nicht, das man das alleine hinbekommt. Viele Übungen, auch wenn sie im Sitzen oder Liegen gemacht werden gleichen einer Vollbelastung, ich denke wenn man das nicht weis tut man seinem Knie nichts gutes.
Ich habe mir mal vom Hausarzt bzw. Orthopäde ein Rezept geben lassen (als es eng wurde). Ich kann nur Jedem empfehlen, die Übungen auch fleißig zuhause zu machen (auch wenn es weh tut), nur dann haben wir eine Chance, dass unser Knie bzw. Bein voll funktionsfähig wird.


Mein Unfall ist jetzt im Juli 2 Jahre her, gehe täglich radfahren laufe 1,5 Std. täglich mit meinem Hund machte bis letzte Woche KG (wg. Metallentfernung im Januar 06), ich dachte lange Zeit nach der 1. OP das wird nie was, heute tut es nur noch selten weh, ich bin zufrieden obwohl ich auch sagen muss mein Knie wird nie mehr das Alte sein.

Stark sein bedeutet nicht, nie zu fallen.
Stark sein bedeutet, immer wieder aufzustehen!!

Viele liebe Grüße aus Mannheim
Eliana
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nicole.freiburg
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Beitrag von nicole.freiburg »

Zu dem von Nicole geäußerten "in Watte packen" und der "psychischen Blockierung, wenn man Angst vor Stürzen hat"! Meine Ärzte haben mir allesamt ausdrücklich dazu geraten, mein Bein in Watte zu packen! Ich wurde ständig ausdrücklich davor gewarnt, das Bein auch nur annähernd zu belasten (dies durfte ich 12 Wochen gar nicht), da dann die Fraktur wieder völlig in sich zusammenbrechen und man es dann kaum noch hinbekommen würde. Mit der Aussicht auf ein künstliches Kniegelenk bereits mit 34 Jahren habe ich dann lieber größte Vorsicht bei allem was ich tat walten lassen. Anstatt nach 12 Wochen sukzessiv mit der Belastung zu beginnen, direkt voll zu belasten - wie du es getan hast Nicole - hätte ich nie gewagt. Nicht nur durch Ärzte, sondern auch durch das Forum hier, sieht man ja immer wieder, dass unsere Verletzung nicht unerheblich ist und durchaus auch Folgeschäden mit sich bringen kann und vor diesem Hintegrund wollte ich absolut nichts riskieren. Aber auch da ist ja jeder Mensch anders gestrickt.
Hallo Tanja!
Ich glaube hierbei ist ein Missverständnis entstanden. Ich habe geschrieben, dass man SICH nicht zu sehr in Watte packen sollte. Das Bein bedarf schon noch der Schonung das ist richtig und auch unbedingt nötig!
Was ich damit meinte ist einfach, dass man nicht zu passiv werden darf, aus Angst sich zu nochmals verletzten (das war nämlich bei mir so) und dann am Ende sich gar nicht mehr aus dem Bett herauszutrauen.
Die Vollbelastung nach 12 Wochen war bei mir vom Arzt abgesegnet. Auf meine Frage hin, inwieweit ich denn nun belasten dürfe, sagte er: "Der Knoche isch heil, sie könnet druff stehet..." :-) Und ich habe es gemacht, falls man jetzt aber denken sollte, dass ich drauf stand und gleich drauf los spaziert bin, dass ging natürlich nicht. Es hat etwa drei Tage gedauert, bis ich meinen ersten vernünftigen Schritt gemacht habe und nicht wie ein Pinguin gewatschelt bin. Aber dann ging es recht schnell bergauf, auch wenn es anfangs noch ein äußerst komisches Gefühl war, wieder auf zwei Beinen zu gehen.

So hoffe, dass ich das kleine Missverständnis ausräumen konnte.

LG Nicole
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)
Romy

Beitrag von Romy »

Hallo ihr Lieben,
Morgen kommt meine Mutter nachhause, weil sie das Bett brauchen. Um mit Krücken gehen zu lernen, das braucht Zeit und die im KH haben das nicht, also muss sie mit der Gehhilfe nachhause!!

Kennt von Euch jemand die GANYMED-Gehhilfe. Sollen Krücken sein bei dem der Rücken und die Hände nicht oder nicht sehr belastet werden. Wenn ja, werden die von der KK bezahlt??

Habt ihr vielleicht Erfahrung mit dieser Sache/Krücken?

Danke
Romy
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nicole.freiburg
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Beitrag von nicole.freiburg »

Hallo Romy!

Ich persönlich kenne diese Gehhilfen nicht. Habe aber mal unter google geschaut. Unter diesem Link kannst du dich über diese Gehilfen schlau machen: http://www.ganymed.biz/deutsch/start_dt.htm

Eigentlich ist es eine Sauerrei, dass sie deine Mutter nach Hause schicken, ohne dass sie richtig gehen kann. Mich haben sie damals auf meinen Wunsch sogar einen Tag länger behalten, eben weil ich mir unsicher auf den Krücken war!
Hoffe, dass deine Mutter das einigermaßen hinbekommt, manchmal verstehe ich das deutsche Gesundheitssystem einfach nicht... *kopfschüttel*

Liebe Grüße Nicole
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)
Romy

Beitrag von Romy »

Liebe Nicole,

ja bin ganz deiner Meinung :? :? Ja unter dem Link hab ich schon nachgesehen. DAchte vielleicht kennt jemand diese Krücken. Bzw. wie man diese der KV abluchst :twisted: :twisted:

LG
Romy
GANYMED

Gehhilfen, Krücken

Beitrag von GANYMED »

Romy hat geschrieben:Liebe Nicole,

ja bin ganz deiner Meinung :? :? Ja unter dem Link hab ich schon nachgesehen. DAchte vielleicht kennt jemand diese Krücken. Bzw. wie man diese der KV abluchst :twisted: :twisted:

LG
Romy
Die GANYMED Gehhilfen sind physiologische Gehhilfen. Sie haben eine prinzipiell andere Architektur, indem sich der Aufsetzpunkt vorversetzt in Laufrichtung befindet. Biomechanisch ausgedrückt, muss man hier nicht den üblichen Kraftberg überwinden, der durch schräges Vorsetzen herkömmlicher Krücken entsteht, sondern läuft ihnen einfach hinterher (Vierfüßlergang). Eine entsprechende Pilotstudie hat einen um mehr als 30% verringerten Kraftaufwand allein für die Hände ergeben. Durch die Hebelwirkung zwischen Hand und Unterarm lässt sich die physiologische GANYMED Gehhilfe ohne Handschluss völlig kraftfrei vorsetzen. Das Design bewirkt die Ableitung des Lasteintrags nach EU-Norm DIN ISO 11334-1 zu etwa der Hälfte auf die Armspange, so dass die Hand- und Schultermuskulatur entlastet werden. Außerdem lassen diese Gehhilfen sich durch ihre Winkelkombination überall anhängen; kein Umfallen mehr. Müntefering und andere Prominente haben sich nicht umsonst dafür entschieden. Für ihre Vorteile wurden die GANYMED Gehhilfen vielfach international ausgezeichnet, u. a. mit dem Bundesdesignpreis und dem World Good Award. Wer Hilfe braucht, einfach mal reinschauen: www.ganymed.eu und bei den Kassen muss man nur hartnäckig bleiben! Hoffe, geholfen zu haben und wünsche alles Gute, denn sie sind seinerzeit aus eigenem Leid entwickelt worden! Karen
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

mich würde weniger die Marketingargumentation der Firma interessieren, als vielmehr Erfahrungen von Forumsteilnehmern. :D

Viele Grüße
Elke
Sia

Beitrag von Sia »

http://cgi05.puretec.de/cgi-bin/gb?clsi ... 70875c563f

ist ein gästebuch in dem über diese gehhilfen diskutiert wird und auch über das problem mit den kassen ;)

was kosten so ne dinger denn?

Sia
Gast

Beitrag von Gast »

Hallo,

das Gästebuch gehört allerdings auch zu der offiziellen Seite von der Firma Ganymed und ist somit nicht wirklich unabhängig.

Viele Grüße
Elke
Antworten

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