Bilanz nach einem Jahr

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

sallah1975
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Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von sallah1975 »

Heute ist es genau ein Jahr her: mediale Tibiakopfimpressionsfraktur mit massiver Knorpelschädigung.
Wie gehts mir jetzt (36 Jahre alt)?
Mein Alltag ist kein Problem. Also in der Arbeit herum gehen, sitzen (bin Zahnarzt) geht alles gut und weitgehend schmerzfrei.
Wohl abhängig von der Tagesform, vom Wetter und anderen mir unbekannten Faktoren fühle ich ein mehr oder weniger starkes Stechen bei jedem Schritt. Kein Schmerz, aber eben fühlbar.
Auch Skifahren (wie ein Anfänger), kleine Bergtouren und Wanderungen habe ich gemacht. Angeschwollen oder heiß ist das Knie nie geworden.
Aber: ich habe kürzlich festgestellt, dass ich mich selber überlistet habe: Bergauf und bergab gehen mache ich nämlich über Beckenbewegungen und mittels Überbelastung des gesunden Knies. Das geschädigte Bein hat NULL Musklatur!
Mit der Beinpresse schaffe ich links 50kg, rechts nicht mal ohne Gewicht!
Beim Aufstehen aus der Hocke drücke ich mich nur links hoch.
Das gibt aber auch Hoffung, dass es mit gezieltem Training besser werden kann.
Morgen will ich mal versuchen, das erste Mal nach einem Jahr ein paar Meter zu laufen. Habe Angst davor und befürchte, dass es nicht möglich sein wird.
Naja, viel von mir geredet, wie wars bei euch nach einem Jahr?
Nini
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Nini »

Hallo Sallah,

das hört sich durchwachsen an. Hast du echt so wenig Muskulatur im geschädigten Bein?
Könntest du die nicht etwas mehr trainieren...würde vermutlich aber auch nicht viel bringen weil du anscheinend immer automatisch eine Schonhaltung einnimmst und sich diese so wieder zurückbildet.

Könnte das eine Kopfsache sein?

Was ist mit deinem Metall? Steht eine Entfernung an?

Mir ging es nach einem Jahr ziemlich gut. Es ging vieles schmerzfrei und auch ausdauernd...nur nicht das Laufen (also Laufen im Sinne von Joggen) und ruckartige Seitwärtsbewegungen...da war höchstens ein Traben möglich- da erhoffe ich mir jetzt nach der ME auch nochmal Fortschritte.

Liebe Grüße, Ninie:-)
sallah1975
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von sallah1975 »

Mit Laufen meine ich auch Joggen (bin ja kein Schwabe).
Tja die Metallentfernung. Die hab ich auf den Herbst verschoben, da ich absolut keinen Bock im Moment drauf hab. Oder meint ihr, dass es nach einem Jahr der ideale Zeitpunkt ist?
Meine Fehlhaltung ist zum größten Teil Kopfsache. Eben deshalb weil ich mir vielleicht zu wenig Gedanken gemacht habe darüber in der letzten Zeit.
Inzwischen habe ich trotzdem meine Bitterkeit überwunden. Ein Freund, dessen Lebensinhalt Berge waren, kam in eine Lawine und hatte einen offenen Kniebruch. Da sah ich, dass es immer noch schlimmer kommen könnte...
Nini
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Nini »

Also innerhalb von 18 Monaten sollte die ME schon stattfinden hat man mir gesagt.

Hm, aber gerade, wenn du dir wenig Gedanken darüber machst, sollte doch eine Gleichbelastung eher möglich sein, als wenn man über jeden Schritt nachdenkt.

Vielleicht mal mit Laufbandtraining versuchen - da hast du noch die Stützen und kannst dich darauf konzentrieren, gleich zu belasten ohne gleich volles Gewicht auch "das" Bein zu legen.

Klar, schlimmer kann es immer kommen und Bitterkeit ist eh kein guter Begleiter. :wink:

Außerdem bist du immer noch in der Phase, in der es Fortschritte gibt.
Seidenpfötchen
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Sallah1975,

dein Beruf ist mal so gesehen, sehr Kniefreundlich. Aber zum Muskelaufbau wahrscheinlich dann doch eher ungeeignet, dass heißt du musst dir irgendetwas suchen, wo die Oberschenkelmuskelatur aufgebaut wird. ( wenn du es gefunden hast, sag Bescheid, suche nämlich auch noch etwas, was nach der Arbeit noch machbar ist, also ohne Schweiß Und Knieschonend - Lach )

Deine Hüftroller und Überbelastung des gesunden Beines, kenne ich auch. Da hilft dann wirklich nur noch der Kopf. ( Gehirn ist halt immer noch der Meinung, dass dein Knie kaputt ist und die Reparatur noch nicht abgeschlossen ist )

Entweder du wartest nun noch, bis dein Gehirn es als geheit frei gibt oder du musst mit den Kopf laufen. Also vor jeder Bewegung Muskulatur anspannen und im richtigem Moment entspannen.

Zur ME haben wir schon viel geschrieben, haben ja hier eine schöne Suchmaschine, wenn du willst, kannste es nachlesen. Aber in deinem Alter würde ich es auf jeden Fall machen und nicht so lange ziehen, weil dein Körper es sonst als sein Eigentum ansieht und zuspinnt. ( Nerver, Gefäße usw. )

Und wenn du ersteinmal mit schieben anfängst, wird es nie den richtigen Zeitpunkt geben.

LG
Seidenpfötchen
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joelinho
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von joelinho »

Seidenpfötchen hat geschrieben:Aber zum Muskelaufbau wahrscheinlich dann doch eher ungeeignet, dass heißt du musst dir irgendetwas suchen, wo die Oberschenkelmuskelatur aufgebaut wird. ( wenn du es gefunden hast, sag Bescheid, suche nämlich auch noch etwas, was nach der Arbeit noch machbar ist, also ohne Schweiß Und Knieschonend - Lach )
Hallo Seidenpfötchen!
Du suchst auch etwas, was nach der Arbeit noch machbar ist - du weißt doch sonst alles? :oops: :oops:
Entschuldige, wollte dich nicht anpetzen.
@Sallah1975 und Seidenpfötchen:
ohne Schweiß gehts wahrscheinlich nicht, knieschonend schon. Also wenn ihr nicht ins Fitnessstudio gehen wollt (wollte ich auch nicht bzw. war es mit zu weit zu fahren) kann man auch zuhause folgendes machen. Sucht euch 2 gleich schwere Gewichte (wie es euch noch angenehm vorkommt - also nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht - 2 wegen der Gleichmäßigkeit) und auf gehts zum Treppensteigen. Körperhaltung gerade, das kranke Bein geht vor, eine Stufe hinauf, das gesunde Bein einfach nachziehen und danebenstellen, und zwar hinauf und hinunter - langsam und nicht trampeln. Ich habe das 3-4 Monate ca 3 mal die Woche gemacht, ca 20 Minuten, und über die 2 Stockwerke meines Hauses, also insgesamt 28 Stufen. Die anderen Tage hometrainer fahren, auch mit dem kranken Bein treten, das gesunde nur mitziehen. Danach war mein Oberschenkel fast gleich wie der gesunde. Kostet natürlich schon Überwindung, aber sonst ist das Ding (der Muskel) kaum wiederaufzubauen :evil: . Alles Gute und viel Fleiß.
Gruß, Joelinho
Saphira
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Saphira »

Hallo Joelinho
Ich könnte das zwar nur beim raufgehen probieren, wegen der fehlenden Beugung, würde es aber gerne mal versuchen. Hab nur nicht verstanden, was du mit den Gewichten gemacht hast. Hast du sie einfach nur getragen oder irgendwie am Fuß oder Bein befestigt? Ich freue mich übrigens sehr,dass es bei dir so prima läuft, aber du hast ja auch unglaublich hart trainiert. Ich bin wohl eher der vorsichtige Typ. Deinen Tip,das Knieen mit einem Kissen zu üben, habe ich auch schon übernommen (allerdings nehme ich noch zwei).
Vorsichtshalber !
Liebe Grüße
Saphira
Nina
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Nina »

Hallo Sallah,

bei mir ist es jetzt 15 Monate her, vor 7 Wochen hatte ich die Metallentfernung. Die ME lässt mich nun hoffen, dass es doch noch besser wird. Das Knie fühlt sich "freier" an und Bewegungen, die vorher schmerzhaft waren (z.B. Treppe steigen) gehen jetzt schon besser. Laufen (Joggen) kann ich immer noch nicht (oder traue ich mich nicht??). Ich spüre dabei denselben Schmerz, der auch beim Treppengehen auftritt. Sprich, die volle Belastung bei gleichzeitiger Beugung klappt noch nicht so richtig.
Die Muskulatur des verletzten Beins ist bei mir auch noch sichtbar weniger als am gesunden, aber sie ist nicht nichts. Trainingstipps hast Du ja schon bekommen, für das gleichmäßige Gehen fand ich Laufbandtraining auch sehr hilfreich.
Viel Erfolg! Nina
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joelinho
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von joelinho »

Saphira hat geschrieben:Hab nur nicht verstanden, was du mit den Gewichten gemacht hast. Hast du sie einfach nur getragen oder irgendwie am Fuß oder Bein befestigt?
Hallo Saphira!
Nein nicht befestigt, einfach nur getragen; du könntest auch einen Rucksack nehmen (ich hab manchmal meinen Enkel mit 20 kg aus Spass huckepack getragen), du mußt auch nicht die Stiegen rauf und runter wie ich, du könntest auch nur eine Stufe hinaufsteigen und wieder herunter (oder sonst auf ein Podest oder ähnliches) wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass immer das lädierte Bein als erstes bewegt wird.
Der Muskel muß belastet (gereizt) werden, dass er wieder wächst, überhaupt wenn man so wie ich schon 50 ist. Wenn so ein Training wegen dem Knie nicht möglich ist weil es schmerzt (was natürlich bei jedem hier anders ist) ist ein Muskelaufbau extrem schwer wenn nicht fast unmöglich.
Wünsche allen schönes Wochenende, habe am Sonntag mein letztes Rennen dann ist die Saison aus, war ein toller Winter aber jetzt reichts mir auch.
Gruß, Joelinho
Seidenpfötchen
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo großer Bruder,

ja, ja ....... und das meistens auch noch besser. - lach
( hab doch gewusst, dass mir etwas gefehlt hat - lach - schön, dass du wieder öfters da bist - lach )

Und damit weiß ich natürlich, dass es nichts gibt, wo nicht auch noch Schweiß dran hängt.
Ein Mensch soll zwar einmal am Tag schwitzen, aber ich ziehe es vor , wenn es im Schlaf passiert.

Da ich aber auch Lernfähig bin, kann es ja sein, dass es auf dieser Welt irgendwo etwas gibt, ohne Schweiß und dann möchte ich es auch wissen. ( was ich dann mit dem Wissen mache, weiß ich noch nicht - vielleicht auch, euch einfach nur mitteilen - lach )

ein immer besser, besser wissendes
Seidenpfötchen
Ophelia1987
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo sallah1975,

toll, dass der Alltag so gut klappt. Allerdings ist es bei dem Beruf klar, dass die Muskulatur nicht zunimmt. Da ist Fleiß alles.

Mir gehts fast 11 Monate nach OP eigentlich ganz gut. Bin heute vom 3ten Tag ITB zurück und den ganzen Tag nur gelaufen und gestanden. Meinem Knie gehts eigentlich recht gut, außer der normalen Schmerzen in beiden Beinen nach so einem Marathon (aber die bin ich gewohnt). Das Treppengehen ist etwas problematisch (besonders nach unten, da merkt man dann ganz deutlich, dass die Belastung abwärts fürs Knie sehr hoch ist), aber ich gebe mir Mühe immer ordentlich zu gehen. Bei den Treppen muss ich noch sehr bewusst gehen, andere Strecken gehe ich mittlerweile ohne nachzudenke. Ach ja knien kann ich schon wieder (wenn auch mit mulmigem Gefühl) und laufen (im sinne von Joggen) kann ich auch wieder (bei der Physio geübt, allerdings fühlt es sich auch merkwürdig an).

Meine Physio hat mir mehrere Übungen gezeigt. Eine ist z.B. mit dem Rücken an die Wand leicht in die Hocke gehen (soweit das Knie es will) und dann aus dieser Position ganz weite hoch strecken bis in die Zehenspitzen. Das immer mal so 5 Min. rauf und runter machen und es regt den Muskel an. Dann noch eine Stufe suchen (kleiner Tritt oder ähnliches) dann mit dem kranken Bein raufstellen und hochhieven und vorne wieder runterlassen und zurück. Das macht man auch nur einige Minuten bis man merkt, dass die Muskeln keine Lust mehr haben.

Zum Knien üben, kann man sich einen Gymastikball besorgen, auf den legt man sich mit dem Bauch und dann kann man sich ganz langsam auf die Knie rutschen lassen, solange es geht. Je nachdem, wieviel Gewicht man mit dem Oberkörper abfängt, desto weniger Gewicht liegt auf dem Knie und so kann man sich ganz langsam rantasten.

Ich hoffe die Erklärungen waren verständlich.

Liebe Grüße das Franzi
Nini
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Nini »

@ Franzi,

mich würde interessieren, wie dich deine Physio ans Joggen rangeführt hat.

LG, Ninie:-)
Ophelia1987
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo Nini,

erst gehen, das musste gerade und mit gleicher Belastung klappen, dann schnell laufen, kleine schritte, große Schritte und dann losrennen. Sie hat mich den Flur hoch und runter gejagt, jedes Mal wenn ich da war und bei den ersten Malen hat sie mich nicht bs zum Rennen geschickt, aber als das Laufen besser wurde und dann das schnelle gehen, da hieß es "und nun rennen, mit kleinen schritten auf den Zehenspitzen... ja besser die Füße einsetzen...." und so rannte ich dann. Sie meinte es sah gut aus, ich sagte, es fühlte sich schlecht an, sie meinte "Ihr Knie und Bein weiß nicht, dass es das kann, es hat vergessen, dass Rennen zu seinen Aufgaben gehört, aber Sie sehen es geht".
Nini
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Nini »

Danke Franzi,

ui, das hört sich gut an. Über die Sache mit dem Laufgedächtnis habe ich noch gar nicht nachgedacht - sehr interessant.
Das probiere ich auf jeden Fall mal aus wenn meine Schonzeit nach der ME vorbei ist.
Ophelia1987
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Re: Bilanz nach einem Jahr

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo Nini,

ja ich finde es auch sehr logisch. So hat sie mir auch das "Fallen" beigebracht. Ich musste mich nach vorne fallen lassen und dann mit dem ehemals kranken Bein den Fall auffangen, um dann auf einem Bein (dem kranken) stehen zu bleiben. Anfangs fiel es mir sehr schwer, denn mein Kopf war auf "Vorsicht, nicht fallen!" gepolt. Aber mit der Zeit ging es einfacher, sie rempelte mich an und ich konnte mich mit dem ehemals kranken Bein auffangen.

Sie erklärte es so, dass in der langen Zeit der vorsicht und des "Schmerzes" der Kopf gelernt hat, was das Bein NICHT tun darf. Nun ist das Bein heil, der Bruch ist lange verheilt und es kann nichts passieren, aber der Kopf muss halt erstmal lernen, dass es eben jetzt alles wieder geht. Ihm das beizubringen dauert natürlich, deswegen muss ich immernoch auch allein dran üben. Aber das bewusste Gedächnis weiß jetzt, dass alles wieder geht (hat mir die Physiotherapeutin ja gezeigt, also nehme ich an, dass nichts passiert) und das unterbewusste Gedächnis wird es mit der Zeit auch lernen, je mehr ich mir zutraue und auch übe.

Es ist halt ein Fluch so lange Zeit nur eine Sache im Kopf zu haben, aber ich habe gemerkt, dass im Alltag immer weniger das Bein ein Thema ist. Ich kann es zwar immernoch nicht leiden angerempelt zu werden, aber ich weiß, dass mir nichts passiert und ich mich zur Not halten kann, auch mit dem kranken Bein (dass ich eigentlich nicht mehr krank nennen mag).
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