Und irgendwann .... TEP ?

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü Seidenpfötche,
ganze vier Wochen willst du uns hier alleine lassen? Das ist wirklich hart!
Aber im ernst, wünsche dir einen wunderschönen, erholsamen Urlaub. Bist ja dann pünktlich zu Weihnachten wieder da, um die Bushaltestelle vom Schnee zu befreien. oder war's der Joe ....oder Volker.......komm hier ja völlig durcheinander :roll: :mrgreen:
Wie auch immer: NEN SCHÖNEN URLAUB !!!!!

LG Marion
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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,
nicht das ich es unbedingt machen lassen würde ....aber kann man beide Knie in einem Rutsch austauschen lassen? Ich mein wenn man sie zementiert wären sie doch sofort vollbelastbar...theoretisch jedenfalls.

LG Marion
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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,
frage mich gerade, ob man so eine TEP im Winter, durch die Kälte, mehr spürt? Ging mir jedenfalls schon mit der Platte so und im Vergleich zu einer TEP, ist das ja relativ wenig Metall.

LG Marion
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Seidenpfötchen
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo,

und mich würde interessieren, was das gute Teil im warem Wasserbett macht, denn die Platte wurde da auch unangenehm????

Bei Kälte wird es wohl knarren. - lach -

LG
Seidenpfötchen
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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,
Seidenpfötchen hat geschrieben:Bei Kälte wird es wohl knarren. - lach -
aus gegebenem Anlass hoffe ich, dass du in diesem Punkt einmal NICHT recht behälst. Denn stricken hab ich ja immer noch nicht gelernt :mrgreen:

Was mich aber im Moment brennend interessiert:
Ist die OP wirklich soo Kräfte zehrend...braucht man wirklich einige Tage bis der Kreislauf wieder stabil ist?
Darf ich am OP Tag NICHT aufstehen?
Das behauptet jedenfalls mein GG....der hat's aber auch nur von anderen gehört...sagt er.

LG Marion
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bondgirl1976
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von bondgirl1976 »

Guten Abend Marion!
Also, meine Mum hat sich ratzfatz erholt, die durfte am OP-Tag noch nicht aufstehen, d.h. nur mit Rollstuhl. Am nächsten Tag hatte sie schon Motorschiene und Schmerzen oder einen schlechten Blutdruck hatte sie nicht, obwohl letzteres eher ihr Problem ist.
So lange dauert die OP ja auch nicht, so ca. 2 Stunden angeblich, allein meine Trümmer-OP dauerte da länger.
Von dem her denke ich, ist das so eine Sache, der Eine steckt es besser weg, der Andere nicht. Ich hoffe für Dich, dass es super läuft und Du schon am Tag nach der OP auf dem Gang allen davon stiefelst! :mrgreen:

LG Bondgirl
Seidenpfötchen
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Eterna,

das Kratzen an der Knochenhaut, muss unseren Körper dermaßen unter Stress setzen, dass er vollkommen aus den Fugen gerät.
Wie lange es anhält ist bei jedem anders, je nachdem wie gut die Schmerzpumpe eingestellt ist und wie gut dein Körper mit Schmerz umgehen kann.

In der Zeit im KH waren einige in meinem Zimmer, die ein neues Kniegelenk bekommen hatten und so war ich immer dabei.
Ich will dir jetzt nicht alle Einzelheiten schreiben, aber mit der Schmerzpumpe ist ein laufen definitiv nicht möglich und danach nur in Begleitung.
Die Zeit im KH hat wirklich ihre Berechtigung.

Auch sind sie alle nach den KH sofort in die Reha gefahren. Ausschlaggebend war die Beugung.

Wenn du noch Fragen hast stell sie.

LG
Seidenpfötchen
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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,

danke für Eure schnellen Antworten.
Hab mir schon gedacht, dass es bei jedem etwas anders läuft...aber sooo in etwa kann man sich ja dann doch ein wenig orientieren...der Tep- Doc sacht ja nix.
Mein GG ist nervös wie Bolle und macht sich ernsthaft Sorgen. Ich hab eigentlich gedacht, dass man die Op in etwa mit der Umstellung letztes Jahr vergleichen kann.....also in Beug auf Schmerzen, Aufstehen dürfen, Kreislauf und so weiter. DA ist mein Männe aber gaanz anderer Meinung :roll:

Bondgirl, hatte deine Mum auch so einen Schmerzkatheter?
Eigentlich möchte ich keinen...hat im letzten Jahr ja auch ohne gegangen.
Mußte sie auch direkt in die AHB oder bei Vollbelastung zur Reha?
Seidenpfötchen hat geschrieben:Ich will dir jetzt nicht alle Einzelheiten schreiben,
Aber DIE wären jetzt bestimmt SEHR spannend.
In der BGU laufen allerdings einige Patienten mit Ihren Schmerzpumpen, die haben sich die Dinger um den Hals gehagen, munter durch die Gegend. Was die für Probleme hatten weiss ich allerdings nicht. Ist aber auch egal...hoffe ich bekomme keine.
Seidenpfötchen hat geschrieben:Auch sind sie alle nach den KH sofort in die Reha gefahren. Ausschlaggebend war die Beugung.
Du meinst wirklich ALLE :shock: , nur wegen der Beugung?.....ist die denn sooo schlecht zu verbessern nach der Tep?
Wie lange haben denn deine Zimmernachbarinnen die Schmerzpumpe gehabt?

LG Marion
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Saphira
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Saphira »

Hallo Marion
Meine Mutter war trotz ihres Rheumas, sehr schnell wieder auf den Beinen. Sie hatte sich vor der Tep OP ziemlich verrückt gemacht, da ihr jeder erzählt hat, wie heftig so etwas ist. In Nachhinein fand sie alles lange nicht so schlimm, wie sie es erwartet hatte. Ich werde aber morgen noch mal genau nachfragen und dir Bericht erstatten. Ich hoffe, du kannst trotz der bevorstehenden OP eure vorgezogene Adventszeit genießen :wink:
Liebe Grüße
Saphira

Ich habe gerade deinen letzten Beitrag gelesen, also meine Mutter ist direkt nach dem KH in die Reha gekommen. Alles weitere Morgen :!:
Seidenpfötchen
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Eterna,

eigentlich dachte ich bis jetzt immer, dass in einer Uniklinik man auf den neusten Stand ist, aber scheinbar nicht.
Die Schmerzpumpe die diese Damen hatten, hätte man sich im Leben nicht um den Hals binden können, außer man wollte seinem Leben ein Ende setzen.
Es war schon eher eine Schmerzpumpenmaschine.

Meine Pumpe war da schon handlicher und ich hätte, wenn ich gekonnt hätte, damit laufen können. ( war aber auch nicht so effektiv, war ja auch keine Uhr dran )

Eterna, ich möchte es eigentlich nicht schreiben, nur soviel, eine TEP wollte ich danach erst, wenn ich es vor Schmerzen nicht mehr aushalten sollte, denn für die war es danach eine Wohltat und Erlösung.

Warum die Beugung danach nicht so klappt, weiß ich auch nicht, aber die erste Tage haben sie auch mehr Wert auf die Streckung gelegt und die Spitzfußprophylaxe. (für das laufen ist es wichtiger, Beugung also zweitrangig )
Aber durch die vielen Eisbeutel, gefriert, glaube ich, auch alles ein. - Lach

Eterna, was ist schon ein Tag auf den Rücken zu liegen und nicht aus dem Bett zu kommen. Ich lag 3 Wochen straff ( und das ganze mit 3f ) auf dem Rücken und das ganze mit Geschirr und Pfannen. (das Muster an der Decke habe ich noch immer vor Augen )
Eigentlich habe ich in der Beziehung immer neidisch zu meinen Bettnachbarinen geschaut, die durften nämlich am 2. Tag schon in Begleitung (Sturzgefahr ) auf die Toi. ( wenn sie Zeit hatten, Pfanne ist schneller, aber du bist ja in einem besseren KH, lass dich also verwöhnen )

Die Schmerzpumpe hatten sie 3 Tage.

LG
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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,

mir scheint es ist wirklich am besten man lässt es auf sich zukommen und wartet ab was passiert :roll: neugierig bin ich aber schon.
Seidenpfötchen hat geschrieben:aber du bist ja in einem besseren KH, lass dich also verwöhnen )
Verwöhnen lassen...jaaa, da hätt ich nix dagegen, ob die Klinik besser ist als deine...das kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur, dass sie für mich die richtige ist.
Du hast ja recht...was ist schon ein Tag...die Hälfte werd ich eh verpennen :mrgreen: Drei Wochen hingegen....könnte ich mir jetzt gar nicht vorstellen. Damals, als mich die Thrombose erwischt hat, sollte ich eine Woche liegen bleiben...drei Tage hab ich durchgehalten...dann dem Doc die Hölle heiß gemacht unm wenigstens die fünf Schritte ins Bad zu dürfen. :oops:

Saphira, unsere vorgezogene Adventszeit...jaaaa, die genieße ich in vollen Zügen. Bin zwar sehr gespannt wie das mit der Tep ablaufen wird, aber im Moment bin ich noch der ruhigere Pol von unsbeiden....man könnte meinem mein GG bekommt das neue Knie und nicht ich. Der ist mega nervös....jetzt schon :shock:

Am WE haben wir gebacken wie die Weltmeister.....ein Weihnachtsgesteck gesteckt und eine Kerze beim Essen angezündet und auch Peter Alexander hat nicht gefehlt!! Nur unsere Nachbarn weigern sich hartnäckig, ihre Weihnachtsbeleuchtung an den Tannen einzuschalten :evil: . :mrgreen:
Das nächste WE ist dann wohl basteln angesagt.....denn Kekse haben wir ersteinmal genug :mrgreen:
Es ist schon crazy, aber wichtig für unsere Lütte! Und es macht einfach Spass.

LG Marion
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bondgirl1976
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von bondgirl1976 »

Hallo Marion,
Eterna hat geschrieben:Bondgirl, hatte deine Mum auch so einen Schmerzkatheter?
Eigentlich möchte ich keinen...hat im letzten Jahr ja auch ohne gegangen.
Mußte sie auch direkt in die AHB oder bei Vollbelastung zur Reha?
Nach kurzer Rücksprache; :wink: ja, hatte sie, nicht lange, ein paar Tage (weiß sie selbst nimmer so genau), brauchte sie aber nicht. Die Schmerzen vorher waren wohl deutlich schlimmer als der Wundschmerz danach. :shock:
Aus dem Krankenhaus ging es nach guter Wundheilung und angemessener Beugung, in die Reha noch ohne Vollbelastung, die kam dann dort erst dazu. Alles in allem ist sie recht flott wieder fit geworden und hat bis jetzt keinerlei Probleme, auch nicht bei Kälte oder so!

Deine Unruhe kann ich sowas von gut verstehen! Bleib aber ruhig, ändern kannst Du dadurch eh nix und umso entspannter und gelassener Du da rein gehst, umso besser wirds nachher. Stresshormone im Blut hemmen die Heilung!
*ruheundgelassenheitschick* :wink:

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Eterna
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Eterna »

Salü,

danke für's nachfragen 8)
Bin, jedenfalls im Moment noch, nicht nervös und lass es laufen.
Nur fragt mein Männe mir, in den letzten Tagen, Löcher in den Bauch...und halt immer Sachen die ich nicht wissen kann. :roll: Er meint dann immer, dass sei aber wichtig und das müssen wir doch wissen....er versteht nicht, dass ich mir über solche Dinge keine Gedanken mache. Wieviel Blut ich verliere und ob ich ne Transfusion brauche....wie lange ( wahrscheinlich gar nicht) ich auf der Intensiv bleiben muß.....wie lange die Op dauert....wie sich das schwere, neue Gelenk wohl anfühlt usw. Ihm gehen die Fragen nicht aus. Und ich hab keine Antworten....neuerdings sagt er dann immer : Frag doch mal im Forum, weil ich mich weigere den Tep-Doc anzuschreiben. :oops: Also frag ich Euch.....denn neugierig bin ich ja schon wie das so wird.
Ich denke aber, dass das Kribbeln im Bauc, spätestens auf dem Weg zum Op kommen wird.

LG Marion
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Ursel
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Ursel »

Hallo Marion
Ich kann auch nur von mir berichten.Eine Schmerzpumpe hatte ich nicht nur einen Tropf da war wohl was drinn.Aber auch nur einen Tag.Auf der Intensiv war ich bis zum nächsten Morgen.Dan gab es so lange wie ich wollte Schmerztabletten brauchte ich aber auch nicht lange.Aufstehen durfte ich auch wieder auf dem Zimmer erst mit Hilfe wegen der Unsicherheit dann aber mit Krücken alleine.Die Beugung war das größte Problem.Bei mir wurde aber auch Umstellung und Tep in einem gemacht.Die blöden Vernarbungen und Verwachsungen ware das Problem.Ich habe mich dann leider auf eine ambulante Reha in diesem Krankenhaus eingelassen und die war nicht gut.Es ging 3 Wochen nur um beugen ...beugen auf Deivel komm raus.Ob es ging oder nicht war den TP wohl egal,sie wollten am Ende wohl nur ihren Soll erfüllen,hat aber nicht geklappt.Hätte ich nicht einen so gute TP gehabt in meiner anschließenden Physio hätte ich wohl dumm da gestanden.Fazit, bei jedem wird es anders sein .Dein eigenes Bauchgefühl wird dir sagen was geht und was nicht.Informieren was sein könnte ist schon richtig aber macht auch ganz schon kirre.
Ich wünsche dir auf jeden Fall das es so ausgeht wie du es dir wünscht.
L.G. Ursel
2005 laterale Tibiakopffraktur mit Platte 5 Schrauben,Spangioseplastik,Peronäusparese.
2007 Metallentf.
2010 Knie Tep mit gleichzeitiger X-Bein Umst.
2011 Hüft Tep
2012 Suprakondyläre Oberschenkelfrak. mit Platte und 11 Schrauben
2013 Metallentf.
Seidenpfötchen
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Re: Und irgendwann .... TEP ?

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Eterna,

sag doch deinem GG einfach, " es wird ein Junge " - lach

Bei jeder op kann es zu Zwischenfällen kommen, bei der dann Spenderblut gebraucht wird, deshalb muss man auch sein Einverständnis geben.
Bei einer geplanten op hätte man selber Eigenblut spenden können. Aber ich glaube bei dir wäre die Frist schon vorbei. Hat man es dir nicht angeboten?

Und wie lange die op dauert, ich nehme mal an, dass dies die Ärzte in deinem Fall auch nicht genau wissen, da sie doch sehr komplex ist und sie auch nicht genau wissen, was sie am Ende vorfinden.

Da du ja hoffentlich die Schlafvariante gewählt hast, dürfte es dir doch auch egal sein. Ob du danach auf die ITS musst, hängt auch davon ab, wie du es verkraftest hast und mit wie viel Blutverlust. Kann auch kein Mensch vorhersagen.

Rechne einfach damit, dann freust du dich, wenn es nicht so ist.

Angeblich soll man das Gelenk nicht merken, da da nichts ist, was dem Gehirn irgendetwas melden kann. Ob das auch für deine Kappe gilt, weiß ich nicht.

Was ich aber auf jeden Fall weiß, ich würde keine ambulante Reha machen. Da dein neues Knie doch zu speziell ist und das würde ich keinem normalem PT anvertrauen. Da die stat. Reha ja Landesweit ist, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass dort schon mal einer war mit so einem Knie und man sich auskennt. ( auch die Ärzte )

Meine Reha war übrigens eine TEP Reha.

LG
Seidenpfötchen
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