Hallo zusammen! Ich stelle mich mal vor: Am 22.01.2022 hatte ich einen Skiunfall und wurde am selben Abend noch in Österreich operiert, Diagnose Schienbeinkopfbruch. Eine Nummer/ Klassifizierung habe ich nie erhalten, ich versuche mal ein Bild einzufügen, vielleicht mag jemand was dazu sagen Jedenfalls hatte ich nach der Operation fast keine Schmerzen mehr. Ich durfte am nächsten Morgen direkt aufstehen und habe eine Motorschiene bekommen. Nach 2 Tagen habe ich keine Schmerzmittel mehr genommen. Nach 3 Tagen wurde ich entlassen, leider ohne Krankentransport. Mein Mann und mein Vater haben mich dann mit dem Auto in Österreich abgeholt. Zurück daheim bin ich auch direkt zur Physiotherapie gegangen und zur Lymphdrainage. 6 Wochen nach der OP war ich dann in Deutschland beim Orthopäden, der Röntgenbilder gemacht hat und meinte, es sieht alles gut aus. Er gab mir direkt die Freigabe zur Belastung bis Schmerzgrenze. Und da liegt jetzt aktuell so ein wenig mein Problem... Im OP Bericht steht 6-8 Wochen keine Belastung, danach langsam steigern, und es würde wohl 10-12 Wochen dauern bis zur Vollbelastung. Ich hoffe also, dass ich jetzt nicht viel zu früh schon so viel belaste. Ich habe nach der Aussage des Arztes (freitags) direkt am Montag bei der Physiotherapie voll auf dem verletzten Bein gestanden und ein paar seitliche Schritte gemacht und ein paar Übungen. Ich hatte auch keine Schmerzen, die fingen erst ein paar Tage später an. Hauptsächlich ist es ein Ziehen an der Knieinnenseite. Die Schmerzen kommen ganz unterschiedlich, mal in Ruhe, mal bei Übungen die ich auf dem Boden mache, mal nach ein paar Schritten Belastung. Ich bin natürlich jetzt unsicher, ob das ganz normal ist, oder ob ich zu viel mache... ich laufe aktuell daheim fast nur mit einer Krücke (bin jetzt 8 Wochen nach OP) und manchmal ein paar Schritte ohne. Draußen nehme ich immer noch beide Krücken und laufe im 4 Punkt Gang. Das geht sehr gut, nur ohne Krücken hinke ich noch ziemlich stark, wenn ich nicht gaaaanz langsam und konzentriert einen Schritt nach dem anderen mache.
Ansonsten fahre ich seit der 4. Woche nach OP daheim auf der Rolle Fahrrad (mittlerweile bis 45 Minuten) und schwimme seit der 5. Woche (Kraul und Aquajogging). Das geht auch alles sehr gut.
Vielleicht kann jemand was zu den Schmerzen bei Belastung sagen, wie war das bei euch?
Was mich auch sehr beschäftigt ist das Autofahren. Mein PT meinte jetzt, "nach dem Gesetz" würde ein Knochen 12 Wochen brauchen bis zur Heilung und so lange würde er warten mit dem Autofahren, da man sonst immer eine Teilschuld bekommen kann, wenn was passiert. Ich habe vorgestern auf einem großen Parkplatz mal kurz probiert und ich muss gestehen, die erste Vollbremsung war wohl noch nicht wirklich voll Ich würde auf jeden Fall warten, bis ich ohne Krücken rausgehen kann und das Bremsen vorher noch ein paar Mal üben. Wie habt ihr das gemacht? Ist vielleicht jemand auch Roller oder Quad gefahren? Das müsste ja gehen, oder?
Bin dankbar für alle Tips
Hm, das mit den Bildern kriege ich nicht hin, wie geht das denn? Danke
Ach so, vielleicht noch zur Info, ich bin recht sportlich, habe vor dem Unfall fast 10 Jahre Triathlon gemacht.
Belastung bis zur Schmerzgrenze nach 6 Wochen
Moderator: Andi Jacomet
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Re: Belastung bis zur Schmerzgrenze nach 6 Wochen
Mein Bruch konnte ohne OP verheilen. (Der Bruch ist oben auf der Knorpelfläche und läuft dann seitlich raus) Also ist es erstmal eine andere Ausgangssituation als bei dir. Also ohne OP.
Es wurde in regelmäßigen Abständen geröngt, um zu überprüfen ob sich nichts verschoben hat.
Ich durfte laut Unfall-Chrirurg im Krankenhaus 6 Wochen nicht belasten und max auch nur 90 Grad beugen. Da habe ich mich auch strikt dran gehalten. Die Muskeln haben dadurch leider nachgelassen. Danach wurde ich ambulant von einer BG-Ärztin betreut, die ebenso Unfall-Chirurgin ist. Sie empfahl mir ab Woche 6/7 soweit wie ich mich jetzt erinnere eine Teilbelastung von 20-30 kg.
Ich hab aber ganz langsam gestartet. Erstmal nur das Abrollen mit dem Fuß geübt. Danach 3 Punkt Gang mit Abrollen und ein bisschen Druck. Immer wieder habe ich das Gewicht auf der Waage kontrolliert. Jeden Tag hab ich ein paar kg mehr belastet. Aber immer nach meinem Bauchgefühl und ich habe mich auch danach gerichtet, dass meine Muskeln und Sehnen das auch mitmachen. Wenn ich sehr verspannt war von den Muskeln her, hab ich einen Tag Pause gemacht. Bis ich bei 30 kg war und schmerzfrei belasten kann. Ich habe nie bis zur Schmerzgrenze geübt. Höchstens, wenn es um Schmerzen in den Muskeln ging. Bei Schmerzen im Bereich des Bruchs hab ich sofort aufgehört. Da war ich echt sehr vorsichtig, weil immer die Angts da war, dass sich doch noch was verschieben könnte.
Ab der 8ten Woche durfte ich dann Richtung Vollbelastung gehen. Das übe ich aktuell auch noch. Momentan bin ich bei 39 kg. (Jeden Tag ein paar kg mehr belasten)
Ich gehe mit den Krücken im 3 Punkt Gang. Immer noch. Aktuell übe ich den 4 Punkt Gang, so wie es meine Muskeln zulassen. Ohne Krücken gehe ich nie. Auch nicht mit einer Krücke.
Meiner Meinung nach, brauch der Bruch Zeit um zu heilen. Und die Zeit will ich dem Knochen auch gehen.
Ich fahre auf einem Mini-Bike zu Hause regelm. zusätzlich gehe ich zur Physio und versuche auch draußen jeden Tag mit den Krücken zu laufen. So dass das Gangbild trainiert wird, bzw die Muskeln die man zum gehen braucht. Wenn aber aber merken, dass es irgdendwo ziept oder ich nen Krampf bekomme, kehre ich um und versuche es am nächsten Tag nochmal. Und ich merke auch, dass ich von mal zu mal beweglicher werde und mehr belasten kann und auch weiter laufen kann. Auch wenn es aktuell noch mit den Krücken ist.
Wenn du dich unsicher fühlst, vl solltest du nochmal mit deinem Arzt sprechen.
Ich halte ehrlich gesagt nicht so viel von "bis zur Schmerzgrenze" trainieren. Zudem habe ich auch oft gehört, dass eine zu frühe Belastung auch nicht gut sei. Weil sonst die Sehnen und Bänder Schaden nehmen könnten. Lieber erstmal den Muskelaufbau im Auge behalten. Aber ich will dich nicht beunruhigen :/ Das ist ja Person zu Person individuell. Zumal du operiert wurdest und stabile Platten und Nägel drin hast und das bei mir ja nicht der Fall war.
Und letztendlich kann das auch nur ein Arzt entscheiden.
Ich hoffe ich konnte dir trotzdem mit meiner Erfahrung etwas weiterhelfen.
Es wurde in regelmäßigen Abständen geröngt, um zu überprüfen ob sich nichts verschoben hat.
Ich durfte laut Unfall-Chrirurg im Krankenhaus 6 Wochen nicht belasten und max auch nur 90 Grad beugen. Da habe ich mich auch strikt dran gehalten. Die Muskeln haben dadurch leider nachgelassen. Danach wurde ich ambulant von einer BG-Ärztin betreut, die ebenso Unfall-Chirurgin ist. Sie empfahl mir ab Woche 6/7 soweit wie ich mich jetzt erinnere eine Teilbelastung von 20-30 kg.
Ich hab aber ganz langsam gestartet. Erstmal nur das Abrollen mit dem Fuß geübt. Danach 3 Punkt Gang mit Abrollen und ein bisschen Druck. Immer wieder habe ich das Gewicht auf der Waage kontrolliert. Jeden Tag hab ich ein paar kg mehr belastet. Aber immer nach meinem Bauchgefühl und ich habe mich auch danach gerichtet, dass meine Muskeln und Sehnen das auch mitmachen. Wenn ich sehr verspannt war von den Muskeln her, hab ich einen Tag Pause gemacht. Bis ich bei 30 kg war und schmerzfrei belasten kann. Ich habe nie bis zur Schmerzgrenze geübt. Höchstens, wenn es um Schmerzen in den Muskeln ging. Bei Schmerzen im Bereich des Bruchs hab ich sofort aufgehört. Da war ich echt sehr vorsichtig, weil immer die Angts da war, dass sich doch noch was verschieben könnte.
Ab der 8ten Woche durfte ich dann Richtung Vollbelastung gehen. Das übe ich aktuell auch noch. Momentan bin ich bei 39 kg. (Jeden Tag ein paar kg mehr belasten)
Ich gehe mit den Krücken im 3 Punkt Gang. Immer noch. Aktuell übe ich den 4 Punkt Gang, so wie es meine Muskeln zulassen. Ohne Krücken gehe ich nie. Auch nicht mit einer Krücke.
Meiner Meinung nach, brauch der Bruch Zeit um zu heilen. Und die Zeit will ich dem Knochen auch gehen.
Ich fahre auf einem Mini-Bike zu Hause regelm. zusätzlich gehe ich zur Physio und versuche auch draußen jeden Tag mit den Krücken zu laufen. So dass das Gangbild trainiert wird, bzw die Muskeln die man zum gehen braucht. Wenn aber aber merken, dass es irgdendwo ziept oder ich nen Krampf bekomme, kehre ich um und versuche es am nächsten Tag nochmal. Und ich merke auch, dass ich von mal zu mal beweglicher werde und mehr belasten kann und auch weiter laufen kann. Auch wenn es aktuell noch mit den Krücken ist.
Wenn du dich unsicher fühlst, vl solltest du nochmal mit deinem Arzt sprechen.
Ich halte ehrlich gesagt nicht so viel von "bis zur Schmerzgrenze" trainieren. Zudem habe ich auch oft gehört, dass eine zu frühe Belastung auch nicht gut sei. Weil sonst die Sehnen und Bänder Schaden nehmen könnten. Lieber erstmal den Muskelaufbau im Auge behalten. Aber ich will dich nicht beunruhigen :/ Das ist ja Person zu Person individuell. Zumal du operiert wurdest und stabile Platten und Nägel drin hast und das bei mir ja nicht der Fall war.
Und letztendlich kann das auch nur ein Arzt entscheiden.
Ich hoffe ich konnte dir trotzdem mit meiner Erfahrung etwas weiterhelfen.
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Re: Belastung bis zur Schmerzgrenze nach 6 Wochen
Danke für deine Antwort! Ja, ich glaube ohne OP ist es echt anders. Da hätte ich auch viel mehr Angst, dass da noch was passiert. Wie du auch sagst, bei mir halten ja eigentlich die Platten und Schrauben alles zusammen. Gestern hatte ich den ganzen Tag eigentlich keine Schmerzen... Arzttermin habe ich nächste Woche. Denke, ich mache erst mal so weiter bis dahin
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Re: Belastung bis zur Schmerzgrenze nach 6 Wochen
Hallo, ich möchte gerne nachfragen, wie es dir jetzt geht? Deine Heilung war ja sehr schnell und das macht Mut! Meine OP war am 2. März mit Platte und Schrauben. Ich muss noch mindestens 4 Wochen voll entlasten, mache zu Hause jedoch mobile Physio, 1 x Woche und täglich die Übungen im Liegen. Hoffe, Mitte Juni auf Reha zu fahren. Zu Hause hupfe ich mit Krücken oder Gehbock. Ich habe den Eindruck, dass es gut heilt...der Fusds läuft halt an, aber dass dürfte normal sein, wenn man noch nicht belastet. Mei Ziel ist, dass ich nach det Reha wieder ohne Krücken und relativ normal gehen kann. Lg Mona
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Re: Belastung bis zur Schmerzgrenze nach 6 Wochen
Hallo Mona & weitere Leidensgenossinnen und -genossen
Ich bin neu hier im Forum. Verfolge die Einträge schon eine Weile und habe auch sehr viel interessantes gelesen. Ich habe mir am 26.3.2022 im schönen Wallis durch einen Skiunfall eine laterlale monokondylären Tibiakopfspaltimpressionsfraktur links zugezogen. Am 30.3.2002 wurde ich hier in meinem Wohnkanton Fribourg operiert.
Danach 6 Wo keine Belastung mit Schonhaltung bei Knieflexion 15° durch eine Orthese. Bin dann ziemlich schnell in die Physio - obwohl machen konnte dieser anfangs nicht viel... zuhause hatte ich mir dann eine Motorschiene liefern lassen, obwohl die Kassen bei uns die Kostenbeteiligung nicht mehr übernehmen. Zumindest konnte ich aber das Knie so passiv bewegen. Zwischenzeitlich habe ich auch einige Übungen durch den Physio gezeigt bekommen, welche ich täglich absolviere.
Ich bin nun in der 9ten Wo nach OP und bei einer Teilbelastung von ca. 20 kg. Knie schwillt nun sehr schnell an. Gestern z.B. ging dann gar nichts mehr. Es beeinträchtigt dann auch massiv die Knieflexion. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl überhaupt nicht mehr weiter zu kommen. Bin durch die Metallplatte und Schrauben auch sehr stark wetterabhängig geworden - kenne ich schon von früheren Sportverletzungen. Hatte im Handgelenk auch schon eine Metallplatte. Bei der Streckung fehlen auch immer noch ein paar Grad. Knieflexion bin ich mit Müh und Not bei 100°. Mit Motorschiene bei 115° obwohl hier noch ca. 5° abgezogen werden müssen. Aktiv versuche ich die Knieflexion mit einem Medizinball zu fördern, aber eben sich selber sozusagen selber Schmerzen zufügen... nicht einfach Obwohl ich immer dachte, dass ich eine hohe Schmerzgrenze habe, finde ich diese Verletzung eine der Schlimmsten. Hatte auch schon eine üble Schulterverletzung... auch durch Skiunfall. Jede Verletzung ist schlimm, aber keine Mobilität zu haben ist für mich als Bewegungsmensch der pure Horror .
Wie geht es Dir/euch zwischenzeitlich? Hast Du oder auch jemand anderes ein paar Tipps. Auch was man vielleicht einreiben könnte, was die Schmerzen lindert und die Blutzirkulation ankurbelt? Gestern hatte ich vielleicht noch einen grossen Fehler gemacht. Hatte ein Meersalz-Bad genommen - nur 10 Min. Am Nachmittag habe ich dann Kühlauflagen mit einem Kältegel gemacht - alles natürliche Basis... vielleicht war diese Kombi nicht so gut Ansonsten reibe ich auch regelmässig Arnika ein.
Ich weiss jeder Körper reagiert anders und auch jede Verletzungsart ist anders, aber vielleicht gibt es da doch noch ein paar Tipps. Denke man muss ja auch verschiedene Methoden ausprobieren. Noch zu meiner Person. Ich bin 53 Jahre alt und war immer irgendwie mit Sport verbunden.
Hat jemand noch Erfahrung mit einem Ergometer? Ich war letzte Woche noch das erste Mal im Wasser... lief eher schlecht als recht. Danach horrende Schmerzen.
Bin also für jeden Tipp sehr dankbar, auch ich gebe diese gerne weiter wenn es helfen kann.
Wünsche allen Leidensgenossinnen und Leidensgenossen weiterhin gute und erfolgreiche Genesung.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Bea
Ich bin neu hier im Forum. Verfolge die Einträge schon eine Weile und habe auch sehr viel interessantes gelesen. Ich habe mir am 26.3.2022 im schönen Wallis durch einen Skiunfall eine laterlale monokondylären Tibiakopfspaltimpressionsfraktur links zugezogen. Am 30.3.2002 wurde ich hier in meinem Wohnkanton Fribourg operiert.
Danach 6 Wo keine Belastung mit Schonhaltung bei Knieflexion 15° durch eine Orthese. Bin dann ziemlich schnell in die Physio - obwohl machen konnte dieser anfangs nicht viel... zuhause hatte ich mir dann eine Motorschiene liefern lassen, obwohl die Kassen bei uns die Kostenbeteiligung nicht mehr übernehmen. Zumindest konnte ich aber das Knie so passiv bewegen. Zwischenzeitlich habe ich auch einige Übungen durch den Physio gezeigt bekommen, welche ich täglich absolviere.
Ich bin nun in der 9ten Wo nach OP und bei einer Teilbelastung von ca. 20 kg. Knie schwillt nun sehr schnell an. Gestern z.B. ging dann gar nichts mehr. Es beeinträchtigt dann auch massiv die Knieflexion. Irgendwie habe ich gerade das Gefühl überhaupt nicht mehr weiter zu kommen. Bin durch die Metallplatte und Schrauben auch sehr stark wetterabhängig geworden - kenne ich schon von früheren Sportverletzungen. Hatte im Handgelenk auch schon eine Metallplatte. Bei der Streckung fehlen auch immer noch ein paar Grad. Knieflexion bin ich mit Müh und Not bei 100°. Mit Motorschiene bei 115° obwohl hier noch ca. 5° abgezogen werden müssen. Aktiv versuche ich die Knieflexion mit einem Medizinball zu fördern, aber eben sich selber sozusagen selber Schmerzen zufügen... nicht einfach Obwohl ich immer dachte, dass ich eine hohe Schmerzgrenze habe, finde ich diese Verletzung eine der Schlimmsten. Hatte auch schon eine üble Schulterverletzung... auch durch Skiunfall. Jede Verletzung ist schlimm, aber keine Mobilität zu haben ist für mich als Bewegungsmensch der pure Horror .
Wie geht es Dir/euch zwischenzeitlich? Hast Du oder auch jemand anderes ein paar Tipps. Auch was man vielleicht einreiben könnte, was die Schmerzen lindert und die Blutzirkulation ankurbelt? Gestern hatte ich vielleicht noch einen grossen Fehler gemacht. Hatte ein Meersalz-Bad genommen - nur 10 Min. Am Nachmittag habe ich dann Kühlauflagen mit einem Kältegel gemacht - alles natürliche Basis... vielleicht war diese Kombi nicht so gut Ansonsten reibe ich auch regelmässig Arnika ein.
Ich weiss jeder Körper reagiert anders und auch jede Verletzungsart ist anders, aber vielleicht gibt es da doch noch ein paar Tipps. Denke man muss ja auch verschiedene Methoden ausprobieren. Noch zu meiner Person. Ich bin 53 Jahre alt und war immer irgendwie mit Sport verbunden.
Hat jemand noch Erfahrung mit einem Ergometer? Ich war letzte Woche noch das erste Mal im Wasser... lief eher schlecht als recht. Danach horrende Schmerzen.
Bin also für jeden Tipp sehr dankbar, auch ich gebe diese gerne weiter wenn es helfen kann.
Wünsche allen Leidensgenossinnen und Leidensgenossen weiterhin gute und erfolgreiche Genesung.
Liebe Grüsse aus der Schweiz
Bea
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