Der Hund war's

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

Labradora
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Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Hallo zusammen
Wie es mein Benutzername erahnen lässt, hat meine Junghündin meine Verletzung verursacht. Am 3. Juni 2018 spielte sie mit einem Labrador-Jungrüden; da Spaziergänger entgegenkamen, riefen wir die beiden Hunde ab; sie rannten sofort im Vollspeed in unsere Richtung. Meine Hündin drehte sich 2 Meter vor mir kurz um, wohl um zu sehen, wie nahe der Rüde sei. Blöderweise bremste sie dazu nicht ab und so prallte sie mit ihren 25 kg in mein Bein. Es knackte im Knie, mich spickte es weg. Mein erster Gedanke: Gott sei Dank, hat es mich und niemand anderes erwischt!!
Schmerzen verspürte ich keine, so stand ich vorsichtig auf, doch das Knie hielt nicht mehr.

Also erst mal jemanden organisieren, der den Hund abholt, dann eine Nachbarin, die Krücken mit dem E-Bike bringt, da die Stelle mit Auto nicht zu erreichen war. Dann meine ersten Krückengehversuche, 200 m den Hang hoch. Dort holte mich dann ein Nachbar ab.

Die Diagnose: Laterale TIbiaplateaufraktur Schatzker 2

Am Folgetag wurde operiert: Hochstösseln, künstliches Knochenmaterial füllt das Schienbeininnere, Platten und ein paar Schrauben halten das Ganze fest. 5 Tage Spital. Dort stosse ich auf dieses Forum und stosse auf zahlreiche Supertipps für meine Heimkehr. Vielen herzlichen Dank an alle! Euch danken zu können ist mit ein Grund, weshalb ich mich hier angemeldet habe.

6 Wochen lang 15 kg belasten und maximal 90° biegen.

Kaum Schmerzen. Nach einer Woche nur noch Blutverdünner. Mühsam und einschränkend in der Bewegung ist ein grosses Hämatom, das sich vom Knie bis in die untere Wade zieht und sich nicht auflösen will! Die Physiotherapeutin gibt sich alle Mühe, den Klumpen wegzukneten, was nach 4 Wochen endlich gelingt.

Meine Physio findet, der Heilverlauf sei toll. Ich bin eigentlich auch zufrieden, hier meine durchschnittliche Tagesschrittzahlen in der 1. Bis 5. Woche: 200, 500. 1100, 2600, 2000, Anfangs hatte ich fürchterlichen Muskelkater und heute Popeye-Arme!

Am Donnerstag wird das Knie geröntgt und dann wird sich zeigen, ob ich tatsächlich voll belasten darf … Ich bin jetzt schon nervös, wenn ich dran denke … und vor allem, wenn ich hier lese, wie oft es Rückschläge gibt.

Meine Besorgnis geht auch in folgende Richtung: Ich fürchte, dass sich Arthrose bilden und meine Pläne somit durchkreuzt werden könnten. In etwa 2 Jahren möchte ich eine Fernwanderung von 1200 km unternehmen. Ob das noch möglich oder sinnvoll ist? Vielleicht bin ich aber dann auch nur froh, wenn ich eine normale kleine Wanderung mit meinem Hund unternehmen kann …

Etwas Positives kann ich dem Unfall doch noch abgewinnen: Meine Rücken- und Hüftschmerzen sind wie weggeblasen! Einmal die Woche gehe ich in die Physio und zwei Mal zusätzlich in den dazugehörenden Kraftraum.
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Röntgen und Besprechung haben mir ein vorgezogenes Geburtstagsgeschenk beschert!

Das Knie sieht nach 5.5 Wochen perfekt aus und ich darf voll belasten. Ich hätte es nicht für möglich gehalten und bin überglücklich; immerhin werde ich nächste Woche 62 Jahre alt, da weiss man ja nie, wie die alten Knochen zusammenwachsen mögen.
Der Chirurg meinte noch, ich könne jetzt die Schiene weglassen ... Ich: Schiene :shock: ? ... Er: Ach ja, bei dir war alles derart stabil, dass es keine gebraucht hat.
Er fragte noch, wann wir in den Urlaub fahren. Ich: In einer Woche, mein Mann hat einen Reiserollstuhl organisiert. Der Chirurg kriegte einen Lachanfall: Vergiss den Rollstuhl, nimm Walking-Stöcke mit!
Nun, ich habe mir jetzt wenigstens einen ultraleichten Dreibeinstuhl gekauft, der in meinen Rucksack passt.

Die Stöcke habe ich jetzt mal ein Loch kürzer gestellt (Tipp aus diesem Forum 8) ), damit mehr Gewicht auf die Bein kommt.

Dann kam noch die Empfehlung, mir von der Physiotherapeutin den 4-Punkte-Gang zeigen zu lassen. Ich werde mir gleich ein Filmchen im Netz suchen.
Bruchpilot
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo,
Mensch, das klingt ja wirklich nach einem grandiosen Verlauf!
Da hat ja auch Dein Hund Glück gehabt, dass Du so schnell wieder auf den Beinen und an der Leine bist :wink:
Dann auch weiterhin alles Gute für Dich und einen tollen Rollstuhlfreien Urlaub!
Lass nochmal von Dir hören, wie es gelaufen ist.
Viele Grüsse,
Bruchpilot
Wenn Du fliegen willst, mußt Du das loslassen, was Dich runter zieht!
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Danke, Bruchpilot, für die guten Wünsche!

Meine Hündin war 25 Minuten nach dem Zusammenstoss weg, ich werde sie erst in 6 bis 10 Monaten wieder kurz sehen.
Ich ziehe zukünftige Blindenführhunde auf, sie war mein 12. Hund, erstmals in 17 Jahren hat es in meinen Knochen gekracht.

Da sie das Alter für die Schlussausbildung beinahe erreicht und bereits alle Tests bestanden hatte, ist sie jetzt bei einer Profi-Instruktorin, die sie nun weiter ausbildet und prüfungsreif macht.

Mein Plan: Der nächste Welpe wäre nach den Herbstferien willkommen ... Mal schauen, was das Knie dazu meint.
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Ach, und gestern war ich nach dem guten Bescheid wohl etwas euphorisch, 7 Stunden unterwegs, ohne das Bein hochzulagern, 6500 Schritte, doppelt so viele wie in den letzten Tagen, dazu noch mit grösserer Belastung, das war etwas viel und mein Knie hat mich heute Morgen zurückgepfiffen :oops: . Nun gehe ich es langsamer an.
Bruchpilot
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo,
Ja, das kenne ich auch mit der Überlastung. Ich habe es schon in meinem Thread geschrieben.
Man denkt immer, das geht jetzt alles, ist doch kein Problem. Aber das dicke Ende (und Knie) kommt hinterher.
Da müssen wir wohl alle sehr achtsam mit uns sein, um nicht gleich wieder drei Rückschritte zu machen. :oops:
Dir ein geruhsames Wochenende,
Bruchpilot
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Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Man lernt nie aus, gell ...
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Es geht aufwärts. Beinahe täglich. Tägliche durchschnittliche Schrittzahl von Woche 6 (ab da war Vollbelastung erlaubt) bis Woche 8: 5000, 8000, 10 000 mit einer Tagesspitze von 17 000 Schritten. Alles ohne Schmerzen.

Besser geht es mit geformter Schuhinnensohle und griffiger Aussensohle, denn das Auffangen von Ausrutschern fühlt sich fürs Knie nicht gesund an.

Wir waren die letzten 2 Wochen auf einer Reise in Russland. Das Mitführen der Krücken hat sich bewährt, denn damit kriegte ich jederzeit einen Sitzplatz, sei es in der Metro oder auch in Museen, wo unser Guide von sich aus die Bilder in der Nähe von Sitzgelegenheiten kommentierte. Etwas Mut haben mir die Rolltreppen in Moskau abverlangt, fahren sie doch mit 1 bi 1.5 m/s!
Treppen hoch geht gut. Runter sollte ich laut Physio noch nicht, ich machs trotzdem. Täglich, viele Stockwerke, aber schön langsam und ohne seitliches Verdrehen.

Mit Stützstrumpf fühle ich mich deutlich besser. Sieht nicht toll aus, muss aber sein.

Da es jetzt dermassen heiss ist (33°) fahre ich für ein paar Tage in die Berge. Mal schauen, wie sich unebene Wege anfühlen. Ich denke mal, dass ich im Kopf vom ewigen Aufpassen müde sein werde.
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Ursel
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Ursel »

Hallo Labradora
Da hast du wirklich Glück gehabt ,das dein Heilungserfolg so positiv ist.Ich war bei meinem ersten Unfall auch so alt wie du.Das sind jetzt 12 Jahre her und immer kam mehr dazu.Trotzdem versuche ich beweglich zu bleiben mit Kraftsport und Wassergymnastik.Im Urlaub habe ich immer Nordicwalking Stöcke dabei.Das hilft ungemein.Ich wünsche dir das du weiterhin so gute Fortschritte machst.Wie man so raus hört bist du wohl sehr sportlich das hilft.

Liebe Grüße Ursel
2005 laterale Tibiakopffraktur mit Platte 5 Schrauben,Spangioseplastik,Peronäusparese.
2007 Metallentf.
2010 Knie Tep mit gleichzeitiger X-Bein Umst.
2011 Hüft Tep
2012 Suprakondyläre Oberschenkelfrak. mit Platte und 11 Schrauben
2013 Metallentf.
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Danke, Ursel, für die guten Wünsche!
Ich vermute fast, dass du mit Kraftsport und Wassergymnastik sportlicher bist als ich ...
Meine 'Sportart' ist der Hund, den ich jedes Jahr erhalte, erziehe, bewege und ausbilde, bis er dann als junger erwachsener Hund weiterzieht. Was bestimmt hilft, ist, dass ich gesund bin. Und ewig dankbar bin ich meinem Orthopäden!
Diese Woche hüte ich einen Hund und werde mit ihm zu Fuss die beiden Krückenpaare und das Stillkissen (diente beim Schlafen meinem Knie als erhöhte Unterlage) meinen Bekannten in der Umgebung zurückbringen.


Nun, ich wünsche allen von Herzen, dass euer Gesundungsverlauf fortschreite und auch, dass ihr von den richtigen Personen betreut werdet. Und ... viel Geduld!
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

11.5 Wochen ist der Unfall her, heute fand das Abschlussröntgen statt.

Der Assistenzarzt mass 135° Beugung und volle Streckung und meinte, es sei ein Glück, dass alles so schnell verheile, das komme nicht oft vor. Auch der Chef und Operateur schaute kurz vorbei und strahlte.

Subjektiv sieht es so aus, dass ich noch nicht ganz rund gehe, wenn ich mich nicht darauf konzentriere.
Unebene Böden fangen meine Muskeln zunehmend auf, Treppen ziehe ich dem Aufzug vor, auch um runterzugehen. Schwimmen im Pool wird besser: Anfangs schwamm ich Bögen :lol: , da der Beinschlag rechts stärker war.
Im Fluss war ich auch schon, das werde ich nächstes Jahr erst wieder machen, da Schwimmspurts bei der Ausstiegsstelle sich nicht so toll anfühlen.

In etwa einem Jahr werde ich das Metall entfernen lassen.

Mein Bericht soll auch frisch Verletzten Mut und Zuversicht geben. Denn, so ist meine Beobachtung, wer hier im Forum postet, hat oft einen längeren Heilungsverlauf. Da darf man sich nicht täuschen lassen. Es gibt gute und rasche Genesung. Ich wünsche sie allen!!
Bruchpilot
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Bruchpilot »

Hallo,
Ich freue mich für Dich! Du hast wirklich einen tollen Heilungsverlauf.
Weiterhin alles Gute für Deine Zukunft und keine Zusammenstösse mehr mit jungen Hunden! :D
Bruchpilot
Wenn Du fliegen willst, mußt Du das loslassen, was Dich runter zieht!
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Danke, Bruchpilot, für die guten Wünsche!

Alles schmerzfrei in meinem Knie! Nach 2,5 Monaten habe ich einen Hund mehrmals pro Woche bewegt und 6 Monate nach dem Unfall habe ich einen neuen Welpen zur Ausbildung zu mir genommen. Da merkte ich eine Einschränkung: Zig mal pro Tag in die Knie gehen oder mich auf den Boden setzen, das ging anfangs schon mühsamer als früher.
Inzwischen ist die Hündin 6 Monate alt und hat die 25 kg des unfallverursachenden Hundes erreicht. Und ja, ich gestehe, mir ist immer mulmig zumaute, wenn ich mit anderen stürmischen Hunden unterwegs bin und sie angerannt kommen.
Tiger-Oma
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Tiger-Oma »

Dein günstiger Verlauf scheint meinem recht ähnlich zu sein (toi, toi, toi), auch das Alter passt, allerdings habe ich keine Hunde zum Bewegen... Also nehme ich mir Dich zum Vorbild, mein Unfall war erst im Januar dieses Jahres. Einen Schrittzähler will ich mir besorgen, habe bisher nur nach Kilometern (genauer: Bruchteilen von Kilometern) gesteigert. Jetzt meine Frage: Wie ist das mit dem „in die Knie gehen“ gemeint? Kannst Du Dich richtig hinhocken, also bis knapp über dem Fußboden? Und kommst Du wieder hoch, ohne die Arme zuhilfe zu nehmen? Gibt es da besondere Übungen, um das wieder zu lernen?? Und wie kommst Du wieder hoch, wenn Du auf dem Boden sitzst???
Labradora
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Re: Der Hund war's

Beitrag von Labradora »

Es freut mich zu lesen, dass du auch einen günstigen Heilungsverlauf hast! Weiterhin alles Gute!

Tiger-Oma hat geschrieben: Di Apr 09, 2019 8:08 am ...Wie ist das mit dem „in die Knie gehen“ gemeint?
Kannst Du Dich richtig hinhocken, also bis knapp über dem Fußboden?
Und kommst Du wieder hoch, ohne die Arme zuhilfe zu nehmen?
Gibt es da besondere Übungen, um das wieder zu lernen??
Und wie kommst Du wieder hoch, wenn Du auf dem Boden sitzst???
Um dem Welpen bei der Umweltprägung meinen Schutz spüren zu lassen, kauere ich gerne runter und nehme den Hund zwischen meine Knie. Dies habe ich mich 6 Monate nach der OP noch nicht getraut, ich ging jeweils mit nur mit einem Knie zu Boden und auf der Unfallseite blieb der Fuss auf dem Boden, das Knie war angewinkelt. Beim Aufstehen stiess ich mit der Hand am Boden ab, um das operierte Knie zu entlasten.


Da unsere Hunde nicht aufs Sofa kommen dürfen, findet das Schmusen und Kontaktliegen am Boden statt. Anfangs also zig mal am Tag in den Kniestand runter, dabei nur das unversehrte Knie belasten und geschickt in die Sitzposition gehen. Nach 2 Tagen schmerzte dann das gesunde Knie ...
Mühsam war immer das Aufstehen, da kam ich mir uralt vor: Erst in den einseitigen Kniestand drehen, dann den Fuss der operierten Seite aufsetzen, mit beiden Hände vom Boden abstossen oder am Sofa hochziehen.

Mittlerweile klappt das Aufstehen, ohne dass ich die Hände zu Hilfe nehme.
Hinhocken, also Kauern, geht noch nicht so, dass ich mich dabei wohl fühle und minutenlang in der Position entspannten könnte. Das kommt aber noch.

Spezielle Übungen habe ich nur anfangs nach Anleitung der Physiotherapeutin gemacht. Als ich merkte, dass mein Heilungsverlauf gut vorangeht, ich wieder Rad fahren konnte und in der Physio Gleichgewichtsübungen an der Reihe waren, habe ich aufgehört. Im Alltag bewege ich mich sehr viel, mit Hund auch viel auf unebenem Gelände: Garten, Fahrrad, Haus, Arbeit, Hund, all das hält mich in Schwung.


Ein Überbleibsel: Wenn ich Treppen runtergehe, lege ich meine Hand zur Sicherheit leicht auf den Handlauf.

Ah, ja, und aufs Knie gestürzt bin ich auf schon: Ich rannte aufs Postauto und meine Hündin wechselte aus irgendeinem Grund die Seite, worauf ich über sie stürzte und voll aufs Knie fiel. Es wurde dann einfach nur schön bunt, schmerzte aber nicht.
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