19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Drei Wochen und ein Tag postop - im Haus benutze ich keine Krücken mehr, draussen liegen auch schon 200-300m "ohne" drin. Unter dem Hashtag #ProjektNeuesKnie poste ich ab und zu etwas zu den Fortschritten auf Twitter (man muss nicht selbst twittern, um diese Beiträge zu lesen). Dieses Wochenende bin ich erstmals wieder in den Bergen unterwegs.

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Nikki
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Nikki »

Das hört sich ja toll an ( und sieht toll aus!), was mich etwas irritiert ist, dass der Verlauf einfacher und schneller scheint, als nach einer OP mit Tibiakopffraktur 🤔
Weiterhin gute Besserung 🍀
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Nun, Knochenzement hält quasi sofort (das ist sehr volkstümlich ausgedrückt eine Art Zweikomponenten-Sekundenkleber). So verankerte Implantate kann man nach dem Aufwachen umgehend voll belasten (meist verhindern die postoperativen Schmerzen natürlich eine solche Belastung). Bei Osteosynthesen (mit Schrauben fixierte Brüche) muss sich zuerst eine Knochenbrücke bilden, bevor der Knochen wieder belastet werden kann.
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joelinho
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von joelinho »

Hallo Andi !
Ich habe leider deine Postings hier "verschlafen", habe einfach heuer nie reingeschaut :x . Da hast du ja wieder einiges hinter dir, hoffe dass mit dem neuen Knie alles so gut geht wie du es dir vorstellst und dass du wieder auf die Schi kommst. Mein Knie (Unfall 2008) ist wieder komplett o.k., habe schon jahrelang keine Beschwerden mehr. Leider habe ich mir letztes Jahr im Feber bei der Sportrodeleuropameisterschaft den linken Knöchel "demoliert" :shock: . Ist alles gut verheilt, die Schrauben können drinbleiben, der Gutachter hat heuer im Sommer 0 % Invalidität festgestellt. Ich habe das durch "sture" Eigentherapie über ein Jahr wieder hinbekommen, ich bin 3000 km über Stock und Stein, Berg und Tal usw. gegangen (nicht gelaufen) mit unzähligen Höhenmetern, das ist im Schnitt jeden Tag knapp über 8 km Gehweg. Naja nächstes Jahr werde ich 60, das Rennrodeln (auf Eis) habe ich beendet, ich möchte meine Knochen nicht mehr gefährden (und wer weiss ob ich noch einmal einen Spitzenchirurgen erwische). Gottseidank habe ich auch beim Knöchel keine Beschwerden mehr :mrgreen: , habe Top Kondition und freue mich auf Schifahren und "Normalrodeln". Wünsche dir alles, alles Gut, und danke dir nochmal für das tolle Forum, habe viele nette Leute kennengelernt, liebe Grüße aus Tirol.
Gruß, Joelinho
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Ursel
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Ursel »

hallo andi entschuldige ,das ich alles klein schreibe ,aber es hat mich wieder erwischt.wegen des gestörten pyroneusn. bin ich am montag in der wohnung gestolpert und lang hin gefallen.resultat linker oberarm gebrochen. es wird im augenblick versucht ohne op, nur ruhig halten.ich hoffe das reicht. in 14 tagen ist dann röntgen kontrolle.ich bin ziemlich daun, mußte das jetzt auch noch sein? ich freue mich das du alles so gut überstanden hast. lg ursel
2005 laterale Tibiakopffraktur mit Platte 5 Schrauben,Spangioseplastik,Peronäusparese.
2007 Metallentf.
2010 Knie Tep mit gleichzeitiger X-Bein Umst.
2011 Hüft Tep
2012 Suprakondyläre Oberschenkelfrak. mit Platte und 11 Schrauben
2013 Metallentf.
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

@Joelinho: Danke für deinen Bericht und die guten Wünsche. Deine Story tönt ja auch ziemlich actionreich - aber "keine Beschwerden mehr" hört sich sehr gut an, möge es so bleiben!

@Ursel: Ach neee! Das ist fies. Gaaanz gute Besserung! "Muss das jetzt auch noch sein" dachte ich mir auch nach jeder Knieoperation wieder...
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Nachdem ich bei der Röntgenkontrolle vor einer Woche das OK für "alles, auch Skifahren" bekommen hatte, musste das heute natürlich sein. Bilder auf Facebook, Instagram und Twitter! - Unfassbar eigentlich. Sieben Wochen postoperativ. Hätt ich mir nie erträumt.

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Nikki
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Nikki »

Ich bin etwas neidisch. 9 Wochen nach meiner 2. Op mit 2 Platten und 12 Schrauben, darf ich zwar ohne Krücken gehen, was aber nicht wirklich funktioniert, ich habe Schmerzen und schon wieder eine leichte Fehlstellung. Ich bin jetzt fast 5 Monate krank und hab so dermaßen genug...es hieß ich sei zu jung für eine Prothese (48), möchte aber einen weiteren Erhaltungsversuch nicht unbedingt mitmachen, komm mir wie ein Versuchstier vor😔
Wielange ist die Prognose für deine TEP und was soll passieren, wenn die "durch" ist?
Liebe Grüße
Smiley
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Smiley »

Hallo Andi!
Wahnsinn! Voll super! 👍
Ich freue mich, dass Du so gut beisammen bist und nach so kurzer Zeit sogar schon wieder Skifahren kannst! Auch toll, dass in der Schweiz das Skifahren zur Zeit möglich ist. Genieße die Zeit auf Skiern; in Zeiten wie diesen weiß man nie...
Übrigens vielen lieben Dank für dieses tolle Forum!
Liebe Grüße und weiterhin alles Gute

Smiley

@ Nikki: Dir gute Besserung und liebe Grüße
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Danke für eure Antworten!

@Nikki: Das kommt ganz darauf an, wie sehr man das Implantat beansprucht. Ich bin auch 48 - und mir sagte man, es sei durchaus möglich, dass die Prothese bis zum Lebensende hält oder nur das Kunststoffinlay ersetzt werden muss (was mit einem kleineren Schnitt geht), was ja die eigentliche Verschleisskomponente ist.

Wer den Rest des Lebens nur leichte Spaziergänge macht, dürfte keine Probleme haben. Wer wie ich Rad und Ski fährt, ... würde man schätzen 20 Jahre. Wer das Gefühl hat, Stop-and-Go-Sportarten wie Tennis oder "Rütteliges" wie Jogging täglich zu machen, wohl eher 10-15. Aber ohne die individuellen Bedürfnisse und Tätigkeiten in die Rechnung miteinzubeziehen, kann man sicher keine sicheren Zahlen nennen.

Zudem muss man auch beachten, wie sehr das Knie geschädigt ist - bei mir war es definitiv "durch", wie mir drei Ärzte bestätigten. Da konnte man nicht mehr warten.
Limone
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Limone »

Hallo Andi,

Ich freue mich für dich. :D
Wie ist der Respekt für die Piste und Sturzgefahr?
Wie flexibel ist das Knie beim Skifahren?
Hast Du Schmerzen?

Laß es Dir gutgehen.

Bei mir wäre jetzt ein vorsichtiger Versuch Bouldern angestanden, die Boulderhalle hat aber gerade zu.

Lg Limone
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Hallo zusammen

Inzwischen habe ich eine Olivenernte und zwei weitere Skitage hinter mir, und all das lief nicht mal soooo übel.

Damit auch zu Limones Frage vom Dezember: Der Respekt war lange da (und schlicht auch Unlust, auf die Piste zu gehen, da ich spürte, dass das nicht vergnüglich wäre - wozu aber sicher auch Covid-19 beigetragen hat), die Schmerzen auch. Gegen Ende Dezember, als ich relativ locker auf Olivenbäumen und Leitern herumbalancierte, fand ich dann aber, dass man es ja nun wieder mal versuchen könnte mir Skifahren. Nachdem die Festtagsmassen weg waren, versuchte ich es - und hängte gleich noch einen Tag an. Lief also ganz passabel!

Sicher, es ist immer noch ein Basisschmerz vorhanden, primär noch im unteren Bereich der Kniescheibe und allenfalls unter der Kniescheibe. Aber ich konnte mehr oder weniger Vollgas geben auf der Piste und den Schmerz zu schlucken versuchen. Mehr als 75mg Voltaren hatte ich diesmal nicht intus, und es wäre wohl auch ohne diese Tablette etwa gleich gewesen. Es lief deutlich besser als im November.

Was mich aber besonders stört seit einigen Wochen, ist ein stetig zunehmendes Knarzen im Gelenk - mein Rheumatologe meinte, das sei unter der Kniescheibe irgendwo anzusiedeln. Die Prothese selbst sei er sicher nicht (stimmt - das spürt man von aussen auch). Es knarzt bei jeder Bewegung, zB beim Radfahren bei jedem Pedaltritt, und wenn ich vom Flex in die Streckung gehe auf dem Sofa (oder umgekehrt), kehrt es mich fast ob diesem Geräusch. Eklig!

Da hoff ich schwer, dass das irgendwie in den Griff zu bekommen ist. Fühlt sich an wie grössere abgerundete Kieselsteine im Gelenk, tut bisweilen auch ein wenig weh. Das Geräusch ist aber weitaus schlimmer als der Schmerz. Mein Rheumatolge meinte, dieses Knarzen nehme wohl zu, weil die Schwellung zurückgeht und alles wieder näher beieinander ist und sich dann halt auch mehr reibt.

Ansonsten könne ich sehr zufrieden sein, dass ich so früh auf dem erreichten Stand sei; ausser einer leichten Restentzündung in gewissen Muskeln / Sehnen und wenig eingelagerter Flüssigkeit sah er nix Besorgniserregendes auf dem Ultraschall. Flexion und Extension sind bestens.

So lange ich das Knarzen nicht höre, geht's halbwegs. Aber ein Training ohne Kopfhörer ist fast ausgeschlossen - das Knirschen im Gelenk ist kaum auszuhalten. Es braucht viel Überwindung z.B. auf der Leg Press, sich das willentlich anzutun. Zu Hause summe ich bisweilen, wenn ich alleine bin, um das Geräusch zu übertönen.

Falls jemand einen Hinweis dazu hat, gern...

Zusätzlich mühsam sind wechselnd vorhandene Schmerzen auf der Rückseite des Knies, wohl in den Muskeln und Sehnen link aussen irgendwo. Was mir da Sorgen bereitet: Diese Schmerzen hatte ich bereits vor dem Eingriff. Immerhin sind andere Arthroseschmerzen von früher komplett verschwunden, vor allem im medialen Kompartiment. Ich kann auch bedeutend besser bergab gehen, ohne akute Schmerzen zu bekommen (nach Spaziergängen "surrt" sich das Knie dann zu Hause aber schon recht aus).

Und: Nachts und teils auch tagsüber sind noch Rest-Ruheschmerzen vorhanden, ohne die ich gut leben kann.

Next check Ende Februar!

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Limone
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Limone »

Hallo Andi,

das freut mich. Und gibt auch Hoffnung für die nächste Skisaison (ich traue mich noch nicht, habe noch zu wenig Gefühl und die Beweglichkeit ist noch zu langsam)

Ein Knarzen kenne ich auch. Da möchte ich immer sofort zum Orthopäden weil es sich so bedenklich anfühlt.
Aber bei mir geht es auch immer bis zum nächsten Tag wieder weg. Meistens bekomme ich es bei Überlastung, längerem Sitzen und/oder wenn ich mein Tape wegmache.

Das Tape habe ich noch regelmäßig dran, da ohne Tape bei mir die Belastungsgrenze schneller erreicht ist und die Kniescheibe stärker oder öfter springt.
Was auch nicht angenehm ist. Irgendwie fehlt immer noch Dehnung und Muskulatur. Die Faszien verkleben noch regelmäßig.
Einmal in der Woche zum Physiotherapeuten und inzwischen eigene Versuche das wieder freizubekommen hilft mir wirklich. Dieser 'Rest' wird halt nur sehr sehr langsam besser.

Ich hoffe das Knarzen ist bei Dir nichts anderes bzw. schlimmeres. Ist das zwischendurch auch mal nicht?

Bei mir steht die Metallentnahme an (Vorbesprechung ist wegen Corona verschoben). Du hattest doch nach Deinem Unfall eine Metallentnahme, oder?
Die Ärzte wollen das Zeug immer drin lassen. Die Op ist anscheinend für sie nicht so spannend.
Der Rehaarzt hat aber gerade wegen ggf. späterem TEP geraten, wenn sonst nichts dagegenspricht, die Entfernung machen zu lassen, da bei TEP das Metall auch raus muss und schon eine Weile draussen sein soll, wenn die TEP-Op gemacht wird.

Wie hat sich das für Dich dargestellt?

Viel Spaß im Schnee!

LG limone
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Andi Jacomet
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Andi Jacomet »

Hallo Limone,

Das Knarzen ist leider immer da bei den entsprechenden Bewegungen. Da ich in zwei Wochen ohnehin zum Rheuatlogen muss und er den Operateur gut kennt, werde ich da mal etwas dezidierter Einbringen, dass mir das nicht so passt und was in solchen Fällen empfohlen werde.
Bei mir steht die Metallentnahme an (Vorbesprechung ist wegen Corona verschoben). Du hattest doch nach Deinem Unfall eine Metallentnahme, oder? Die Ärzte wollen das Zeug immer drin lassen. Die Op ist anscheinend für sie nicht so spannend. Der Rehaarzt hat aber gerade wegen ggf. späterem TEP geraten, wenn sonst nichts dagegenspricht, die Entfernung machen zu lassen, da bei TEP das Metall auch raus muss und schon eine Weile draussen sein soll, wenn die TEP-Op gemacht wird. Wie hat sich das für Dich dargestellt?
Bei mir war das nie eine Diskussion. Bei den ersten beiden Operationen (Bruch reponieren 04.2001 / Versuch, Streckung wieder hinzubekommen 04.2002) kam das Metall nach einem Jahr jeweils wieder raus, nach der Korrekturosteotomie 2005 dann nach zwei Jahren. Für mein Gefühl gilt ebenfalls, was der Rehaarzt sagt; Metall kann ja einer TEP fast nur im Weg sein. Aber das wäre sicher eher eine Frage für Fachleute.
Limone
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Re: 19 Jahre nach dem Unfall: Knieprothese in Sicht

Beitrag von Limone »

Hallo Andi,

Vielen Dank für Dein Feedback. Ich habe jetzt einen Termin für die Vorbesprechung Ende März wegen Corona :D
Mein erster Termin nach einem Jahr ist deshalb verschoben worden. Ich bin mir seit der Reha rel. sicher, dass ich das
Metall entnommen haben möchte. War vorher aber auch nicht klar. Da man aber immer wieder hört, das kann auch drin bleiben, da kann auch etwas passieren... ist man für o-töne von erfahrenen Betroffenen immer dankbar.

Ich hoffe, dass der Termin nicht wieder verschoben wird, da mit der Zeit ja alles immer weiter einwächst.

Du hattest 2007 bei den Metallentnahmen eine Lokalanästhesie mit 1 Stunde Dauer.
Bei diversen Nachkontrollen wurde mir gesagt, im Normalfall Lokalanästhesie, aber mit zwei Platten und 14 Schrauben kann
Ich mir vorstellen, dass das eine Weile dauert. Ich weiß nicht, ob ich das psychisch packe.
Kannst Du für die Op Tipps geben? Es hieß auch ‚ambulant‘, kann das sein?


Liebe Grüße
Limone
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