Noch ein Neuer

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Noch ein Neuer

Beitrag von neutibia »

Hallo zusammen,
nachdem ich hier einige Zeit mitgelesen habe, melde ich mich dann mal mit meiner Geschichte.

Zuerst:
Dieses Forum ist echt sehr hilfreich, um sich selber mal einzuschätzen wo man steht und wie es anderen ergangen ist bzw. ergeht.
DANKE an alle, die so bereitwillig von ihren Erfahrungen erzählen.

Was geschah:
Meine Wenigkeit ist kurz nach seinem 37. Geburtstag von einem Auto von seinem Fahrrad geschupst worden.
Der Fahrer meinte meine Anwesenheit ignorieren zu können, in dem er mich nicht sieht.

Abgesehen von einer Tibiakopftrümmerfraktur mit erheblicher Impression bin ich - auch danke des Helms - unverletzt geblieben.
Mein Fahrrad sieht praktisch unverletzt aus, was ich erstaunlich finde.
Das war 18.November 2011 am helllichten Tag und auf dem nach Hause Weg von der Arbeit.
Damit ergeben sich jetzt schon zwei wesentliche Dinge.
1. Es war eine Wegeunfall und die Berufsgenossenschaft ist im Boot
2. Ich war eindeutig nicht schuld.
Also komplette Kostenübernahme von der BG bzw. der gegnerischen Versicherung.

Tag X: Erste Operation zur Anbringung eines externen Fixateurs. Das ist wirklich fies.
Tag 6: Zweite Operation mit Beckenkammentnahme und einer Menge Blech (6 Schrauben und Schiene).
Tag 8: Mobilisierung Rollstuhl, Gehhilfen, Motorschiene
Tag 14: Entlassung aus dem Krankenhaus.
Danach Begin der Krankengymnastik 5mal in der Woche und zwar zu Hause.
Tag 28: Erste Nachkontrolle und ziehen der Klammern im Krankenhaus.
Jetzt KG und Lymphdrainage 5mal die Woche.

Heute (10. Woche nach dem Unfall):
Bisher keine Belastung. Knie deutlich abgeschwollen. Beugung zwischen ca. -5° bis 95° möglich. Ständig einen kalten rechten Fuss.
Zwei riesige blaue Flecke am Bauch von den Thrombosespritzen. Mein Rad ist aus der Werkstatt zurück. Damit hatte ich es nicht sehr eilig, hatte andere Probleme.

Aussicht:
Nächste Woche habe ich wieder Kontrolle im Krankenhaus. Wahrscheinlich werde ich ab dann mit der Belastung anfangen können.
Eine Reha wird wohl ambulant im hiesigen Krankenhaus stattfinden.

Dies bringt mich auch direkt :-) zu der Frage deren Antwort mich stark interessiert.
Reha ambulant oder stationär? Wie sind da die Meinungen?
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Seidenpfötchen
Beiträge: 1634
Registriert: Mi Sep 29, 2010 6:49 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Neutibia,

herzlich Willkommen bei uns.

Beim lesen deiner Geschichte, habe ich mich auch gleich wieder auf meinem Genesungsstuhl liegen gesehen. Ich hatte ja auch einen Fahrradunfall, aber bei mir war kein Fremder Schuld, meine Wut kristallisierte sich nur auf mich.

Da du ja schon eine Weile mit liest, weißt du ja, dass es für diese Verletzung sehr viel Geduld braucht. Und nicht nur du brauchst viel Geduld, auch von denen die um dich herum sind, wird viel Geduld abverlangt.

Aber die harte Zeit hast du ja bald geschafft ( ich empfand es so, da man so abhängig war ), danach liegt alles in deiner Hand. ( die Krücken sind weg und du hast diese wieder frei - lach )

Die Frage die du hattest ist sehr schwer zu beantworten, weil sie von vielen Faktoren abhängt. Da wäre der Arzt, die Krankenkasse, bei dir noch die BG und alle wollen mitreden, dich vergisst man da sehr schnell.

Ich hatte eine stationäre Reha ( musste aber sehr dafür kämpfen, beim Zeitpunkt war ich aber der Verlierer ), würde sie aber immer wieder einer ambulanten Reha vorziehen.

Wenn du Leistungssportler warst oder bist, ist eine ambulante Reha sicherlich der bessere Weg. Bist du aber Otto Normalverbraucher, wirst du bei einer ambulanten Reha schnell überfordert und das wirkt sich negativ auf dein Knie aus ( für die Zukunft ).

Wenn du noch mehr Fragen hast, stell sie.

Bis bald
Seidenpfötchen
Benutzeravatar
iceeye
Beiträge: 779
Registriert: Di Mai 10, 2011 6:11 pm
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von iceeye »

Hallo Neutibia und willkommen in unserer Runde.

Auch ich wurde unsanft von einem Auto vom Fahrrad geschupst. :roll:
Ich hatte einen ambulante Reha und ziehe diese der Stationären einfach nur vor, weil ich weiterhin zu Hause bleiben wollte.
Wegen den Fahrtkosten bräuchtest du Dir ja auch keine Sorgen machen, weil du BG-Fall bist. Ich bin auch täglich mit dem Taxi hin und zurück.
Was die Überforderung betrifft, bin ich anderer Meinung. Man muss sich immer wieder Neu Überwinden aber überfordert habe ich mich nie gefühlt. Ich konnte mir ja Zeit lassen für meine Übungen. Da stand niemand mit der Uhr da und tippte nervös mit dem Zeigefinger drauf... :lol:
Aber das empfindet wohl auch jeder anders.
Ich kann mir aber gut vorstellen das man sich viel intensiver bei einer stationeren Reha um Dich kümmert als ambulant.

Nun wünsche ich Dir weiterhin gute Besserung und das du bald mit der Belastung loslegen kannst! :wink:
LG Iceeye

laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur April 2011; ME März 2012
distale Tibiafraktur Dezember 2015
Benutzeravatar
Eterna
Beiträge: 2241
Registriert: Mi Mai 18, 2011 6:51 am
Wohnort: Linker Niederrhein
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Eterna »

Salü Neutibia,
willkommen hier im Forum!
Ich selber gehöre zu den" freiwillig zersägten" womit das freiwiliig nicht so ganz stimmt, hatte aber keinen Unfall.
Ob eine ambulante oder stationäre Reha besser ist liegt wohl auch stark an der eigenen Persönlichkeit. Jeder geht anders mit der jeweiligen Situation um und jeder ist privat unterschiedlich belastet. Eine stationäre Reha hat für mich den Vorteil, dass zu jeder Zeit ein Arzt schnell zu erreichen ist, falls es zu Problemen kommen sollte. Das würde mir ein besseres Gefühl geben. Dazu kommt, dass man sich fernab von zu Haus mehr auf sich selbst konzentriert und nicht dem alltäglichen, familiären Wahnsinn ausgeliefert ist. Wenn ich da an meine beiden pupertären Töchter denke ...... :mrgreen: Auch stelle ich mir die Pendelei schon recht anstrengend vor, falls man überhaupt eine gute Einrichtung in der Nähe hat.
Aber wie gesagt jeder geht mit Stress anders um.
So ich hoffe, ich habe jetzt nicht alle Klarheiten beseitigt :oops: .
Ähm, hat man die Klammern wirklich erst nach 28 Tagen bzw. 22 Tagen entfernt ?

LG Marion
Alle sagten: " Das geht nicht !"
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat es gemacht.
Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von neutibia »

Danke für die Meinungen.
Momentan neige ich zu der ambulanten Reha. Die Reha würde im gleichen Krankenhaus stattfinden wo auch die OP durchgeführt wurde. Ist nicht wirklich weit. So 15 Minuten mit dem Taxi. Zu Hause erwartet mich kein grossartiger Stress, da hier nichts pubertiert :mrgreen:

Ohhh, das mit den Klammern habe ich falsch zusammen geschrieben. Die wurden nach 13 Tagen entfernt.

Meine anfängliche Wut auf den Unfallgegner ist schnell verraucht, war aber gerade am Anfang von weitem an der Rauchsäule über meinem Kopf zu erkennen.
Keine Ahnung, ob man zur Entschuldigung anbringen könnte, dass derjenige absoluter Autofahranfänger ist und auch nicht abgehauen ist :?

Auf jeden Fall lernt man sich so besser kennen. Heute tut mein dicker Zeh weh, seeehr seltsam :D

Bis dann,
neutibia
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Seidenpfötchen
Beiträge: 1634
Registriert: Mi Sep 29, 2010 6:49 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Neutibia,

was die Seele betrifft, hat Eterna ja sehr gut beschrieben. Brauch ich also nichts mehr hinzufügen.
Aber bei einer stationären Reha, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass dort sehr viele sind die ähnliche Verletzungen haben, wie du.

Bei einer ambulanten Reha kommen alle hin, egal was sie hatten oder haben. Und somit sind die Physiotherapeuten auch für alle da, ob sie dann alles genau 100% richtig machen ist eher unwahrscheinlich.

Wenn du sportlich sehr aktiv bist oder warst, kannst du solche kleinen Fehler eher kompensieren.

Bei einer stationären Reha sind alle entspannter, nicht nur du, auch die Physiotherapeuten.

LG
Seidenpfötchen
Nina
Beiträge: 81
Registriert: Mi Jan 05, 2011 8:57 am
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Nina »

Hallo Neutibia,

ich hatte auch eine ambulante Reha. Das ist aber wirklich eine individuelle Entscheidung. Zusätzlich kommt es meiner Meinung nach auch auf den Zeitpunkt der Reha an (Teil- oder Vollbelastung) und natürlich auf die Ausstattung der ambulanten Einrichtung vor Ort. Ich fühlte mich nicht überfordert, man kann ja schließlich sagen, wenn etwas zu viel wird. Kurz und gut, ich denke, es kommt auf die Qualität der Einrichtung vor Ort an. Egal, wofür Du Dich entscheidest, ich wünsche Dir gute Fortschritte und einen Haufen Geduld!
Benutzeravatar
iceeye
Beiträge: 779
Registriert: Di Mai 10, 2011 6:11 pm
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von iceeye »

Hallo Neutibia,

meine Wut auf die Unfallverursacherin war nicht so schnell verraucht. Immer malte ich mir aus wie ich Ihr sage was ich grad durch machen muss und wie langwierig doch das ganze ist. Was man für Schmerzen durchstehen musste und das ich fast depressiv wurde in dieser Zeit. Ich wollte Ihr immer wieder vor Augen halten das ich immer noch Leide. Hab das natürlich nicht gemacht. 8)
Erst jetzt wo es mir wieder gut geht und ich kaum noch merke das etwas Anders ist, sind meine Wut und meine ständigen Gedanken an Sie weg.
Und es entschuldigt auch nicht wenn es ein absoluter Fahranfänger ist. ( Ausnahme ein paar Wochen )

Denn welche Spätfolgen wir haben werden und wann Sie beginnen kann uns keiner sagen. Aber das diese Verletzung keine Ende haben wird, das wissen wir. :evil:

So ging bzw. geht es mir mit diesem Unfall.
LG Iceeye

laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur April 2011; ME März 2012
distale Tibiafraktur Dezember 2015
Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von neutibia »

Natürlich kann ich verstehen, wenn man immer wieder im Kopf durchgeht was man dem Unfallgegner sagen will. Irgendwie hofft man ja doch, dass derjenige was dabei lernt und besser aufpasst, damit sowas nie wieder passiert.
Ich persönlich unterscheide da aber zwischen zwei grundsätzlichen Einstellungen eines Menschen.

Da sind die arroganten, aufgeblähten Typen. Das sind die, die nicht aus dem Weg gehen und denen es nicht leid tut was sie falsch gemacht haben. Die provozieren solche Unfälle nach dem Motto: Der (z.B. Radfahrer) kann ja ausweichen, anhalten, warten. Diese Fraktion haut dann auch gerne ab und ist sich nicht bewusst, dass sie einen Fehler gemacht haben. :evil:

Auf der anderen Seite sind die Menschen, die merken dass sie was falsche gemacht haben und die förmlich hinter dem Lenkrad zusammen zucken und sich gestenreich entschuldigen. Die stehen zu ihrem Fehlverhalten, auch wenn es unangenehm ist.

Jeder macht Fehler! Es ist nur die Frage wie man damit umgeht!

Explizit möchte ich betonen, dass nicht nur Autofahrer gemeint sind, nur fällt es bei denen halt besonders auf.
In meinem Fall hatte ich halt jemanden erwischt dem es leid tut und der weiss, dass er was falsch gemacht hat.
Vielleicht habe ich aber auch nur ein naives Gemüt. :roll: In diesem Fall schützt es mich aber.

So long.
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Status

Beitrag von neutibia »

So, da ist er wieder mit einem neuen Zwischenbericht.

Inzwischen sind 10 Wochen nach der Operation verstrichen und ich darf teilbelasten.
Dies bedeutet bei mir so ca. 20 kg. Man das ist vielleicht merkwürdig brrrr.
Da habe ich dann auch direkt mal eine Frage zu:
Seit ich das jetzt mache ist die Beweglichkeit des Knies ein wenig zurück gegangen.
Ist das "normal"?
Denn eigentlich gibt es ja kein normal an unseren Zuständen :D

Ich habe mich jetzt auch für die ambulante Reha hier im örtlichen Krankenhaus entschieden.
Ich bin halt einfach gern zu Hause.

Bis denne
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Seidenpfötchen
Beiträge: 1634
Registriert: Mi Sep 29, 2010 6:49 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo Neutibia,

ja, es ist normal. Wenn du dich ( dein Knie ) an die neue ( alte ) Belastung gewöhnt hast, kommt auch die Beweglichkeit zurück. Und dann darfst du wieder ein paar Kilo drauflegen, es stellt sich wieder dieses Gefühl ein usw.

Viel Erfolg bei der Reha.

LG
Seidenpfötchen
Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von neutibia »

Neue Statusmeldung aus dem Rheinland.
JUCHU, 12 Wochen sind vorbei und sofort morgen fängt die ambulante Reha an. :mrgreen:
Fünfmal die Woche für je 4 Stunden dürften da ganz schön anstrengend und vor allem ungewohnt werden.
Ich fühl mich gerade ein wenig so, als ob ich einen Baum (mindestens einen Bonsai) ausreissen könnte :mrgreen:

Mal so als Frage:
Wie lief das bei Euch mit der Fahrerei zur ambulanten Reha?
Wer hat das bezahlt/organisiert?
Wie seit Ihr hingekommen (Bus/Taxi/Transport)?

Bis denne
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Benutzeravatar
Eterna
Beiträge: 2241
Registriert: Mi Mai 18, 2011 6:51 am
Wohnort: Linker Niederrhein
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von Eterna »

Salü Neutibia,
aaalso mein Mann hatte für die ambulante Reha einen hauseigenen Fahrdienst, er wurde jeden Morgen abgeholt und am Abend eben wieder nach Hause gebracht. Blöd war daran nur, dass er immer warten mußte bis alle fertig waren die zu seiner Tour gehörten.
Ansonsten hätte ich ihn auch mit dem privaten PKW fahren können und wir hätten eine Benzinpauschale bekommen. Wie hoch die ist weiß ich aber nicht.
Wünsch dir viel Erfolg für die Reha.

LG Marion
Alle sagten: " Das geht nicht !"
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat es gemacht.
Benutzeravatar
iceeye
Beiträge: 779
Registriert: Di Mai 10, 2011 6:11 pm
Wohnort: Niedersachsen
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von iceeye »

Hallo neutibia,

ich habe zur ambulanten Reha ein Taxiunternehmen beauftragt. Bin mit Krankentransportschein gefahren. Den bekommst du vom Arzt bei Arbeitsunfall. Da ich immer die ganzen Termine für eine Woche im Vorraus hatte habe ich gleich die Termine für die ganze Woche beim Taxiunternehmen durchgegeben und dann wurde ich pünktlich abgeholt. Hat alles wunderbar geklappt.
LG Iceeye

laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur April 2011; ME März 2012
distale Tibiafraktur Dezember 2015
Benutzeravatar
neutibia
Beiträge: 54
Registriert: Mo Jan 23, 2012 5:38 pm
Kontaktdaten:

Re: Noch ein Neuer

Beitrag von neutibia »

Tja, nach einigem Hin und Her steht jetzt der Fahrdienst.
Ich muss die Taxifahrten selber zahlen bzw. vorstrecken und hole mir das Geld dann bei der BG wieder.
Nur gut, dass es nicht sooo weit zur Reha ist, denn das kann schnell ins Geld gehen.

Heute habe ich den zweiten Tag Reha hinter mir und verdammt es tut gut sich mal anstrengen zu können.
Es brennt nur ordentlich im Bein, ich schiebe das auf die Umgewöhnung.
Ist euch das auch so ergangen?

Freudige Grüße :P
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Antworten

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Ahrefs [Bot] und 2 Gäste