Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Geschichten und Meinungen rund um Beinbrüche und Knieprobleme

Moderator: Andi Jacomet

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mountainlover
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von mountainlover »

Hallo Hotcro

So, war bei der Physio und habe jetzt jede Menge neuer Übungen für zu Hause.
Jetzt werde ich mir erst einmal einen Trainingsplan erstellen. :)
Carpe Diem
baeumchen
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von baeumchen »

Hallo zusammen,

ich muss jetzt doch noch mal auf Euren Ehrgeiz eingehen - ich bin total beeindruckt und gleichzeitig geschockt was ihr schon alles so anstellt :oops: :oops: Das ist jetzt wirklich überhaupt nicht böse gemeint, aber ich muss mich da nochmal der Meinung von Ophelia anschließen:
Passt echt gut auf, was ihr mit Eurem operierten Bein macht. OK - ich bin geprägt, da mein Tibiakopf OHNE solche Herausforderungen noch einmal abgesackt ist .- und ich war echt vorsichtig. Bin ja nun quasi zurückgeworfen in Woche 4 nach OP und lass es diesmal noch langsamer angehen (geht das überhaupt noch :lol: ).Aber dies wünsche ich echt keinem - bin nun insgesamt in Monat 7 mit fast durchgehend nur 15 Kg Teilbelastung und zwei OPs- und andere hats ja hier auch noch ein zweites Mal getroffen.
Die Muskeln könnt ihr auch noch wieder verstärkt aufbauen wenn ihr Vollbelastung habt - einen zerschrotteteten Tibiakopf gibt Euch keiner wieder.
Ich weiß aber auch, dass jede Fraktur anders ist und jeder Heilungsverlauf auch. Nur - wir schauen nicht täglich in unser Knie, und Saphira und ich haben es beide nicht gemerkt (und unsere Ärzte leider nur sehr spät - trotz Röntgenkontrolle) dass der Tibiakopf nach der OP nochmal abgerutscht ist.

Also - soll keine Panikmache sein sondern nur ein keiner Wink an das Engelchen "Ehrgeiz" sich ein wenig zurück zu nehmen und das Teufelchen "Geduld", dass mal wieder öfter eingreifen sollte :lol:

Wünsch Euch einen schönen Abend und einen Sack Geduld

Das oft auch ungeduldige Baeumchen
Seidenpfötchen
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo,

habe mich bis jetzt zurück gehalten, ich weiß wie schwer es ist, sportlich aktive zu zügeln.
Aber eine Tibiakopffraktur, noch dazu mit Gelenkbeteiligung, ist nun mal nicht einfach nur ein Beinbruch.
Durch die Operation wurden auch fast alle Weichteile berührt oder durchtrennt, sie müssen sich wieder finden und neu aufbauen, aber wie soll das vonstatten gehen, wenn ihr nur eure großen Muskeln trainiert, es wird kein Platz mehr sein, für die die sich wieder finden sollen.

Unabhängig davon ist euer Immunsystem damit auch total überlastet.
OK, mein Bruch war zertrümmert, ich war aber auch fast ein Jahr in 2 Krücken. Mein einer Muskel war gleich nach der op unauffindbar ( die anderen waren ziemlich schnell wieder da )

Gönnt euch und euren Körper die Zeit die sie brauchen, um richtig auszuheilen. Und ihr werd die nächsten 30 Jahre auf der Piste stehen. ( die Wahrscheinlichkeit Arthrose im Knie zu bekommen - nach 30 Jahren - liegt bei 90 Prozent )
Wenn ihr jetzt übertreibt, verkürzt sich diese Zeit, aber progressiv.

Das andere hat euch Baeumchen schon geschrieben, welchem ich mich anschließe.

Schicke euch auch einen Sack Geduld.

LG
Seidenpfötchen
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hotcro
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von hotcro »

Hallo,
Ich wünsche allen ein schönes Wochenende. :D Vielleicht wird das Wetter ein bisschen besser, und man kann sich im Garten ein bisschen Sonnen. Habe heute fleissig meine Übungen gemacht, werde gleich mit ein paar Freunden was essen gehen. Nur weil man Krücken (Gehstöcke) hat muss man ja nicht zu Hause bleiben. Was macht ihr den so? Unternimmt ihr auch was? Wie sieht es aus mit den Übungen, macht ihr die nach Lust und Laune oder habt ihr einen Plan?
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iceeye
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von iceeye »

@hotcro, das ist eine super Einstellung. Immer raus! :wink: Viel Spaß heut abend!!!
LG Iceeye

laterale Tibiakopfimpressionsspaltfraktur April 2011; ME März 2012
distale Tibiafraktur Dezember 2015
Mario_1977
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von Mario_1977 »

hotcro hat geschrieben:Wie sieht es aus mit den Übungen, macht ihr die nach Lust und Laune oder habt ihr einen Plan?
Früher nach Lust und Laune, jetzt auf Reha mit plan :shock:

LG, Mario

PS: hab grad versucht ein Bild von meinem Therapieplan anzuhängen, bin aber kläglich gescheitert :cry:
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neutibia
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von neutibia »

Hallo erstmal.
Meine Wenigkeit befindet sich jetzt Woche 7 nach Beendigung der drei Monate dauernden Schonzeit bzw. Zusammenwachszeit.
Soll also bedeuten, dass ich jetzt 7 Wochen ambulante Reha mache :roll:
Diese Woche war ich nur nachmittags für 4 Stunden bei der Reha und habe vormittags 4 Stunden gearbeitet (Hamburger Modell).
Ohne Stützen bin ich jetzt 3 Wochen unterwegs und das klappt sehr gut. Noch ein wenig krumm und schief, aber es wird.
Ich würde jetzt nicht sagen, dass ich zu den extrem sportlichen Menschen gehöre. Ich habe halt meinen gesamten Alltag (Arbeit, Einkaufen etc.) seit vielen Jahren mit dem Fahrrad erledigt (in Ermangelung eines Autos). Dieses Training zahlt sich jetzt aus.
Neben dem dramatischen Muskelabbau, hat allerdings auch arg die Kondition gelitten. Die wieder aufzubauen wird wohl auch wieder lang dauern.

Schönes Wochenende und geht raus so lange es noch geht :wink:

T.
Es sind die Details, die einen umbringen, nie die grossen Dinge.
Tibiakopftrümmerfraktur rechts mit erheblicher lateraler Impression und Innenbandruptur, Nov 2011
Ophelia1987
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von Ophelia1987 »

Hallo hotcro,

beim Essen muss man ja auch nicht stehen :mrgreen:. Zu der Zeit mit zwei Krücken (wenig bzw. garkeine Belastung), waren die Wochenenden das Einzige was mich irgendwie aus meiner Null-Bock-Stimmung voller Langeweile und Tristesse gebracht hat. An den Wochenenden wurde ich regelmäßig von der Familie (eigene und "angeheiratete") abgeholt und irgendwohin kutschiert. Angeln bzw. für mich eher am See sitzen und zuschauen, Eisessen im Grünen, Tierparkbesuch (mit Leihrolli) oder auch 50. Geburtstag meiner Mama... alles haben wir in der Zeit gemacht. Nur nicht zu viel auf Krücken laufen und Sturzgefahren vermeiden war unser Motto. Abends wurde dann hier zu hause gefeiert oder jeden Freitag eine Skatrunde einberufen. So wurde meine Welt ein bisschen bunter :mrgreen:.

Als dann volle Belatung und "nur" noch "Unterstützung" durch zwei Krücken nötig war, besorgte ich mir zwei Walkingstöcke und mein Lebensgefährte und ich machten Touren mit dem Möp (ich nur als Sozius)... natürlich auch nur wenig Fußwege. War schon irgendwie verrückt, aber ich hab auch lange mit dem Physio gearbeitet, dass ich die nötige Beugung hatte und ein kleines Training bezüglich Auf- und Absteigen bewätigen konnte. Ohne Begleitung und die Sicherheit, die mir Physio und mein Lebensgefährte gegeben haben, hätte ich es mir allerdings nicht zugetraut (Anfangs stieg ich noch mit einer merkwürdigen Technik aus vorne aufsitzen und nach hinten rücken auf :mrgreen:, war auf dem Bikertreffen ein netter Hingucker).

Ich habe aber sehr schnell (als ich wieder eine Teilbelastung hatte, also nach 6 Wochen) wieder angefangen den Alltag selbst in die Hand zu nehmen. Sprich Einkäufe zu erledigen etc. Das war zwar immer ein großes Abenteuer, denn ich muss 4 Etagen runter und wieder rauf, aber mit Erfindungsreichtum und viel innerer Ruhe habe ich auch das geschafft. Danach war ich dann meist völlig fertig und konnte so wenigstens mit Erlaubnis und vor allem gut schlafen, so dass der Tag zügig verging.

Heute mache ich das alltägliche wie sonst auch und morgen werden wir, so dass Wetter mitspielt, ne Runde zum See fahren und mal schaun, wie viele Fische die kalte Jahreszeit überlebt haben. Ansonsten genießen wir aber mal unsere Ruhe, denn die letzten Wochenenden waren immer wenig entspannend, da wir eigentlich immer irgendjemanden da hatte oder besucht haben.

Ach ja die Übungen habe ich Anfangs jeden Tag gemacht, immer wieder, dann nach 3 Monaten ging ich in Reha und hatte da jeden Tag "Bespaßung". Danach wurde ich wieder eingegliedert und hatte nebenbei 2 Mal die Woche Physio und die restliche Zeit war ich einfach völlig ko. Heute mache ich Allagsübungen so immer mal 5 Minuten und wenn ich endlich mal umgezogen bin, dann wird es einen Plan geben, um mich wieder fit zu machen. Ich bin jedoch auch kein Maßstab, denn wegen meiner Nebenerkrankung muss ich auf meinen Energiehaushalt achten und der ist leider oft sehr erschöpft.

Liebe Grüße das Franzi
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mountainlover
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von mountainlover »

@ Seidenpfötchen und Bäumchen

Vielen lieben Dank, dass Ihr Euch so um unsere Gesundheit sorgt.
Ich weiss Eure Ratschläge sehr zu schätzen und kann Euch auch versichern, dass ich es mit den 15 kg Belastung auf dem Bein sehr
streng nehme. Auch mit Seitenbelastungen oder Hebelkräften, schaue ich genau und lasse das im Zweifelsfall immer erst von meiner Physio anschauen. Sie hat sich am Anfang auch nicht nur mein Knie angeschaut, sondern meinen Gesamtzustand und meine derzeitige Koordinationsfähigkeit und die Fähigkeit die Muskeln nach dem Unfall und dem daruf erfolgten Eingriff gezielt anzusprechen. Sollte ich bei einer Übung nicht in der Lage sein, diese isoliert zu bewältigen und es kämen so irgendwelche Zugkräfte auf die Bruchstelle, so wird diese Übung sofort unterbrochen.

So gesehen, müsst Ihr Euch keine Gedanken machen. Obwohl ein gewisses Restrisiko natürlich immer bleibt. Aber das hätte ich theoretisch immer. So versuche ich mein Bestes (auch mit der Geduld), hoffe auf das Allerbeste und wappne mich für das Schlimmste.

Schicke Euch Sonnenstrahlen an diesem trüben Tag

Mountainlover
Carpe Diem
Seidenpfötchen
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von Seidenpfötchen »

Hallo,

ich möchte hier nun mal schreiben, wie Ärzte eigentlich gefangen sind, sie wollen helfen sind aber auch an Gesetze gebunden und natürlich müssen sie die Kosten im Auge behalten.

Ich wurde aus dem Krankenhaus, mit 3 monatiger Nullbelastung entlassen. Man stritt sich noch, wann die dann anfängt, am Tag des Unfalls oder am Tag der op ( war ja 3 Wochen später ), der Chefarzt musste entscheiden und er entschied, Tag der op. Bekam noch mit auf den Weg, noch nicht mal den Fuß abzustellen, habe ich versprochen und so durfte ich nach Hause.

Mein weiterbehandelte Arzt hielt sich auch daran, hatte mich aber dann mit ihm überworfen und forderte zum Abschied alle Unterlagen von ihm.
In diesen Unterlagen war auch der Entlassugsbericht aus dem Krankenhaus, welcher ihm direkt zu gesand wurde.

Und da stand drin, dass ich mit 15 kg Belastung entlassen wurden bin und voll Mobil bin ?????
Nach dem sich meine Schnappatmung gelegt hatte, habe ich ersteinmal recherchiert, warum man so etwas schreibt, wo doch die Aussage eine ganz andere war.

Man darf aus dem KH nur mobil entlassen werden ( ins häusliche Milieu ). Da man ja auch eine Pflegestufe erst nach 3 Monaten beantragen kann. Hier schlägt also ein Gesetz das andere. Wie kommt man aus diesen heraus, man wird einfach mobil geschrieben.

Ich hätte bis zur Mobilität im KH bleiben müssen, aber die Kasse zahlt bei Tibiakopfverletzungen nur 3 Wochen Krankenhausaufenthalt. Ich wäre also ein unheimlicher Kostenblock fürs KH geworden.

Das einzige Glück was ich hatte, war, dass mein nachbehandelter Arzt sich wahrscheinlich damit auskannte und nicht auf die 15 kg Belastung pochte.

Sollten Komplikation auftreten, die Nachbehandlungen bezahlt die Kasse wieder.

Also belest euch, hört auf euren Körper und hinterfragt alles.

LG
Seidenpfötchen
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hotcro
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von hotcro »

Hallo,
komme gerade vom Sport. Ich habe heute mal zum aufwärmen das Halbliege- Ergometer benutz, es war super. Ich habe eine kleine Stufe eingestellt und bin 40 Minuten gefahren. Keine Belastung auf das Kaputte Bein, ich hab es einfach mitlaufen lassen.
Das ganze habe ich natürlich mit meinem Physiotherapeuten besprochen und er hatte nichts dagegen.
Danach Oberkörper, Arme und ein bisschen fürs gesunde Bein. War nach dem Training froh das der Waage von meiner Frau nicht so weit weck stand. Ich hoffe Ihr seid auch alle fleissig. Auf eine schnelle Genesung alle.
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von Eterna »

Salü Seidenpfötchen,
danke für diese Info, auch wenn ich deine Erklärung nachvollziehen kann, find ich die Tatsache doch schon heftig. Wenn ich nicht mobil bin, aber als solches entlassen werde nur damit es dem Gestzgeber gefällt... was wäre wenn der nachbehandelne Arzt nicht so fit wäre und auf die Belastung pochen würde? Ich wäre in einer solchen Situation wieder total verunsichert und würde wahrscheinlich genau das falsche tun, oder Mc.Dreamy anmailen :roll: , aber wenn man keinen Mc.Dreamy hat? Sollte es dann zu Komplikationen kommen wird es für die Kasse um einiges teurer....ich versteh das nicht...nicht wirklich! So was nennt sich Gesundheitssystem es ist eher ein "Krankessystem"
Ausserdem find ich eine solche Falschaussage auch bedenklich, wenn es darum geht Anspüche geltend zu machen. da ist es schon ein Unterschied ob man nun mobil ist oder nicht.
Da bin ich wieder froh, dass die BGU eine private Klinik mit Kassenzulassung ist. Die Ärzte schert es nicht was die Kasse sagt. Bei der ME hatte die Kasse eine Nacht genehmigt, Mc Dreamy aber sagte er entscheidet wann ich / ein Patient nach Hause entlassen werden kann und nicht die KK.

LG Marion, die wieder einmal froh ist den richtigen Arzt gefunden zu haben
Alle sagten: " Das geht nicht !"
Dann kam einer, der wusste das nicht
und hat es gemacht.
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hotcro
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von hotcro »

Hallo,

so jetzt war ich auch bei meinem 6 Wochen Kontrolltermin.  :lol:
Die Röntgenaufnahmen waren gut, ich muss jetzt noch eine Woche warten, darf dann 20 kg teilbelasten für eine Woche. Habe dann den Termin nochmal zum Röntgen, und der Artzt meinte das ich dann die Krücken in die Ecke legen kann. Er meinte auch das ich mit meinem jetztigem Stand in 6 Wochen arbeiten kann , das würde mich freuen.  :lol:
Da bin ich mal gespannt ob das so klappt, denn der Sack mit der Geduld geht langsam leer. 

Grüße aus dem Sonnigen NRW ( heute zumindest)

Hotcro
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von bondgirl1976 »

Hey prima!
hotcro hat geschrieben:Die Röntgenaufnahmen waren gut, ich muss jetzt noch eine Woche warten, darf dann 20 kg teilbelasten für eine Woche. Habe dann den Termin nochmal zum Röntgen, und der Artzt meinte das ich dann die Krücken in die Ecke legen kann.
Da ich seit einer Woche ohne Krücken unterwegs bin, kann ich Dir nur meinen Respekt aussprechen! Vorallem weil Du ja superschnell ans Ziel kommst!

LG Bondgirl
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Re: Tibiakopffraktur nach Mountainbike Sturz

Beitrag von hotcro »

Hallo,

@bondgirl: 
wie war es den bei dir, die ersten Schritte ohne Krücken?
Ich sitze manchmal auf der Couch, und habe keine schmerzen und wenn ich dann  aufstehe, würde ich am liebsten ohne Krücken loslaufen ( mach ich natürlich nicht). 
Ich werde die Gesunde Zeit danach auf jedenfall zu schätzen wissen.  :D

Lg Hotcro 
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